Während der Jagd in den Mittagsländern wirst du von einem Monster angegriffen, das so ähnlich wie ein Erd-Neferto aussieht. Du beschliesst, mit dem Kriegsherren der Hauptstadt der Gegend zu sprechen, um ihn vor der Gefahr zu warnen.
Laufendes Ziel: Begib dich zum Kriegsherren der Hauptstadt der Mittagsländer und erzähle ihm vom Zusammenstoß mit dem Monster aus Tahilsyme.
Vom Treffen mit dem Monster erzählen *In ihre Gedanken vertieft, bemerkt sie dich nicht sofort.* Fremder? Ich freue mich, dich in den Mittagsländern zu sehen. Was ist mit deiner Rüstung? *Zieht den Stachel aus der Armschiene.* Hm... Was ist das denn schon wieder? Dieser Stachel blieb nach dem Treffen mit dem Erd-Neferto oder jemandem, der sehr an ihn erinnert, in meiner Armschiene stecken. Aber das Wichtigste ist, dass der Angriff des Monsters nicht in Tahilsyme stattfand, sondern nicht weit von hier entfernt, Kriegsherr!
*Hebt die Brauen.* Du bist nicht der Erste, der von einem Treffen mit einem Erd-Neferto [16] in der Umgebung der Hauptstadt erzählt, Fremder. Tja... Ich hatte gehofft, dass die Dorfbewohner sich getäuscht haben, aber wenn du, ein erfahrener Krieger, sagst, dass du das Monster von Tahilsyme mit eigenen Augen hier in der Nähe gesehen hast... Dann haben anscheinend alle Recht: die Biester verstecken sich nicht mehr länger in den Tiefen des heiligen Baum der Maurins, sondern streifen auf der Suche nach Beute über die Felder und Wälder der Mittagsländer. *Bittet dich mit einer Geste abzuwarten und hört den zu ihm gelaufenen Gehilfen an. *Wendet sich an dich.* Fremder, Hilfe wird gebraucht! Die Erd-Nefertos haben die auf dem Feld arbeitenden Bauern angegriffen. Einige Dorfbewohner starben, aber fünf ist es gelungen, in die Berge zu flüchten und sich in einer der Höhlen zu verstecken. Ich bitte dich, bringe sie in die Stadt!
Dein Ziel: Finde überlebende Bauern in den Bergen von Basgorien und bringe sie in die Stadt.
Rettung der Bauern *Hält die Mistgabel in Bereitschaft und die anderen Dorfbewohner hinter ihm drücken sich verschreckt an die Wand. Als sie dich sehen, schreien sie vor Freude.* Krieger! Dem Himmel sei Dank! Gerettet! Wir litten solche Angst! Diese Bestien trieben uns in die Berge! *Die anderen Bauern schreien alle durcheinander.* Krieger! Kommst du, um und zu retten? Hast du diese Monster auf dem Weg hierher gesehen? Krieger! Und wie kommen wir von hier weg, wenn diese Biester uns irgendwo auflauern? Kri... Seid still! Schreit nicht so rum! Wenn alle gleichzeitig reden, versteht man nichts. *Du erhebst warnend die Hand.* Ich wurde aus der Hauptstadt geschickt, um euch zu helfen. Ich bringe euch von hier weg und begleite euch in die Hauptstadt, hört mir nur aufmerksam zu. Bleibt zusammen und lauft nicht auseinander! Seid ihr bereit? Geht nur hinter mir her!
*Kommt vorsichtig näher, die anderen bewegen sich nicht von der Stelle.* Diese Bestien treiben sich doch irgendwo hier in der Nähe herum! Als wir uns hier versteckt haben, sahen wir ihre Schatten. Ich soll im Erdboden versinken, wenn ich lüge, aber zwei habe ich auf jeden Fall gesehen! Vielleicht schicken sie uns noch ein paar Krieger zu Hilfe? *Angst spiegelt sich in seinen Augen.* Diese Bestien haben unsere Kameraden vor unseren Augen in Stücke gerissen und aufgefressen. Ich möchte nicht, dass uns das Gleiche zustößt. Ich hab Angst zu gehn...
Dein Ziel: Wehre den Angriff des Erd-Nefertos [16] ab und schütze das Leben aller Bauern im Kampf und hilf den Überlebenden aus ihrem Unterschlupf in den Bergen von Basgorien heraus.
Rettung der Bauern *Hält die Mistgabel in Bereitschaft und die anderen Dorfbewohner hinter ihm drücken sich verschreckt an die Wand. Als sie dich sehen, schreien sie vor Freude.* Krieger! Dem Himmel sei Dank! Gerettet! Wir litten solche Angst! Diese Bestien trieben uns in die Berge! *Die anderen Bauern schreien alle durcheinander.* Krieger! Kommst du, um und zu retten? Hast du diese Monster auf dem Weg hierher gesehen? Krieger! Und wie kommen wir von hier weg, wenn diese Biester uns irgendwo auflauern? Kri... Seid still! Schreit nicht so rum! Wenn alle gleichzeitig reden, versteht man nichts. *Du erhebst warnend die Hand.* Ich wurde aus der Hauptstadt geschickt, um euch zu helfen. Ich bringe euch von hier weg und begleite euch in die Hauptstadt, hört mir nur aufmerksam zu. Bleibt zusammen und lauft nicht auseinander! Seid ihr bereit? Geht nur hinter mir her!
*Kommt vorsichtig näher, die anderen bewegen sich nicht von der Stelle.* Diese Bestien treiben sich doch irgendwo hier in der Nähe herum! Als wir uns hier versteckt haben, sahen wir ihre Schatten. Ich soll im Erdboden versinken, wenn ich lüge, aber zwei habe ich auf jeden Fall gesehen! Vielleicht schicken sie uns noch ein paar Krieger zu Hilfe? *Angst spiegelt sich in seinen Augen.* Diese Bestien haben unsere Kameraden vor unseren Augen in Stücke gerissen und aufgefressen. Ich möchte nicht, dass uns das Gleiche zustößt. Ich hab Angst zu gehn...
Dein Ziel: Wehre den Angriff des Erd-Nefertos [16] ab und schütze das Leben aller Bauern im Kampf und hilf den Überlebenden aus ihrem Unterschlupf in den Bergen von Basgorien heraus.
Belohnung:50 Reputationen der Stadt, 10 Reputationen der Verteidiger von Tahilsyme (bei Vorhandensein von 1 bis 2500 Reputationen), Schriftrolle der Rettung I 5 Stk, Nefertogift, Dankesurkunde, Geheimnisvoller Beutel.
*Hält die Handfläche vor die Flamme der Kerze, damit sie nicht erlöscht und schaut runzelnd zur Eingangstür.* Bist du das, Krieger? Komm ruhig herein, steh nicht an der Schwelle! Bei mir ist es allerdings schrecklich unordentlich und... *Lässt einen Blick über das Zimmer schweifen.* ...dunkel. Komm hierher zum Tisch, hier ist es heller durch die brennenden Kerzen. Sei dabei jedoch vorsichtig! Auf dem Boden liegen Stapel von Handschriften - tritt nicht aus Versehen auf einen. Und warum herrscht hier so eine Unordnung?
*Erzählt besorgt.* Mein Freund! Ich studiere die Handschriften aus der Feder von Lurzio - dem städtischen Beamten, der seine Tage mit dem Verfassen von Memoiren verbrachte - und in ihnen fand ich einige interessanten Fakten aus dem Leben der Bewohner unseres Kontinents. Leider beschreibt er vor allem Saufereien und Festgelage. Tja... Unser Verfasser liebte es wohl sehr, sich den Bauch vollzuschlagen! Allerdings wird in den Memoiren auch ein Hinton erwähnt, der viel reiste und Tagebuch führte. Wenn man Lurzio Glauben schenkt, dann übertrifft der historische Wert dieser Tagebuchaufzeichnungen die Arbeiten vieler Chronisten! *Seufzt.* Ich würde viel dafür geben, sie zu lesen! Aber ich bin zu alt, um selbst auf die Suche nach den Tagebüchern des Hinton zu gehen, ich kann nur auf deine Hilfe hoffen.
Ich habe Wichtiges zu tun, Weiser. Leider kann ich dir gerade bei der Suche der Tagebücher nicht helfen.
Wenn diese Aufzeichnungen so wichtig sind, Weiser, bleibt mir ja nichts anderes übrig als zuzustimmen, dir bei der Suche zu helfen.
Ich danke dir, mein Freund! *Öffnet das Manuskript, wobei Staub von den vergilbten Seiten in die Lufft wirbelt.* Hust...hust... Gesichert ist nicht bekannt, wo sich momentan die Aufzeichnungen des Hinton befinden. Ich schlage vor, zuerst festzustellen, wer er war und welche Verdienst man ihm zuschreibt. *Zeigt auf die Zeilen aus der Handschrift.* Schau, hier ist der vollständige Namen des Abenteurers angegeben, inklusive Namen des Vaters und Großvaters. Hinton Larnius Kornfi! Das ist unser Anhaltspunkt! Wahrscheinlich werden wir im Stadtarchiv oder im Heiratsregister zumindest einen Vorfahren unseres Autors erwähnt finden. Hust...hust... Ich kann fortfahren, Krieger, und alles erzählen, was ich durch die Aufzeichnungen anderer Chronisten herausfinden konnte, aber ich weiß nicht, ob diese Informationen nützlich und interessant für dich sind.
Ich denke, wir sollten unsere Zeit nicht mit Gesprächen verschwenden. Ich gehe besser sofort zum Archivar in den Hochzeitspalast und suche dort nach den Vorfahren Hintons.
Mach weiter, Weiser, ich möchte deine Geschichte zu Ende hören.
*Zufrieden, dass er einen Zuhörer hat, legt er die Hände vor sich und beginnt zu erzählen.* Hust...hust... In der Handschrift der Tempelvorsteherin wird ein Jüngling erwähnt, der den großen Kriegern überall hin folgte... *Erhebt die Hände mit Bedauern.* Leider erwähnt die Vorsteherin den Namen des Helden nicht, sie nennt ihn entweder den von Mirrou Erhellten oder den mit einem Tigerherzen Geborenen. Hm... Wo bin ich stehengeblieben? Ach ja! Der Jüngling folgte den großen Kriegern überall hin und schrieb jede Heldentat, jeden Sieg und jede Errungenschaft auf. Hust...hust... Außerdem habe ich in der Buchhaltung eines Kaufmanns unter den Namen der Schuldigern einen Kchentun gefunden, der einer der Gefährten des mächtigen Kriegers war. Der Kaufmann machte am Rand eine Anmerkung, dass es schwer werden wird, die Schuld zurückzubekommen, weil... Ich zitiere! ...er keine einzige Kupfermünze besitzt, nur einen Haufen unnützer Aufzeichnungen mit Beobachtungen über die Welt... Später erfuhr ich aus anderen Quellen, dass der Jüngling die Biographie des Helden einstellte, da dieser verstarb. Der Ärmste wurde beschuldigt, den Feinden geholfen zu haben. Man sagte, dass er neidisch auf sein gerühmtes Idol war. Er wurde also gezwungen, sich so weit wie möglich von der Hauptstadt zu entfernen und sich irgendwo in der Einöde niederzulassen. Ich fand verschiedene Interpretationen seines Namens: Hin Larni, Kriton Larnius, Khintun und das führte mich wieder zurück zum Namen in der Handschrift des Lurzio! Daraus folgerte ich, dass es sich um ein und den selben Jüngling handelt. Eine fesselnde Geschichte, Weiser. Das heißt, wir müssen versuchen, Erwähnungen über die Vorfahren dieses Hintons zu finden.
*Übergibt dir die Schriftrolle.* Ich schrieb hier den vollen Namen von Hinton und einige weitere Beobachtungen und Schlussfolgerungen auf. Sie werden nützlich sein, wenn du in den Registrierungsbüchern nach Erwähnungen der Vorfahren Hintons suchst und vielleicht über ihn selbst! *Besinnt sich.* Ach, ja! Neben dem Archiv und dem Hochzeitspalast rate ich dir, beim Ältesten auf dem Stadtplatz vorbeizuschauen: vielleicht kann er mit den Namen etwas anfangen. Aber zuerst gehe zum Archivar! Viel Glück.
Dein Ziel: Begib dich zur Hauptstadt und versuche, Erwähnungen der Vorfahren des Gefährten des Heldens zu finden, indem du mit dem Archivar sprichst.
Etwas über die Vorfahren erfahren
Guten Tag, Krieger. Womit kann ich dienen? *Zieht einen Kneifer auf die Nase.* In welcher Angelegenheit kommst du? Guten Tag, Archivar. Ich suche die Vorfahren eines jungen Mannes, aber ich weiß nichts außer ihren Namen. Vielleicht findet man sie in den Registrierungsbüchern. Könntest du es überprüfen? Sie hießen Larnius und Kornfi.
Früher traf man keine zwei Personen auf dem Kontinent, die den gleichen Namen führten. Wenn es also in den Registern Einträge über Larnius und Kornfi gibt, dann sind das zweifellos diejenigen, die du suchst! *Erhebt sich vom Tisch.* Weißt du denn ungefähr, wo sie gewohnt haben? Hm... Dann muss ich ins Lager des Archivs. Und du, Krieger, nimmst meinen Platz ein. Ja, ja, setz dich und keine Widerrede! Irgendjemand muss mich ja ersetzen, während ich die Infos für dich suche - wir sind mitten im Arbeitstag! Ich werde es natürlich versuchen...
*Du siehst, wie der Archivar die Treppe hinuntergeht, ohne auf dich zu hören.* Na dann, schaun wir mal...
*Die Tür öffnet sich und ein Kraftprotz tritt ein und kommt entschlossenen Schrittes zum Tisch.*
Dein Ziel: Den ersten Besucher beim Archivaren treffen.
Erster Besucher *Die Tür öffnet sich und ein Kraftprotz tritt ein und kommt entschlossenen Schrittes zum Tisch.* *Haut mit den Fäusten auf den Tisch und stützt sich auf und stiert dich an.* Was bist du denn für einer? Wo ist der Archivar? Er schickt mich von hier nach da mit den verfluchten Formularen: entweder fehlt eine Unterschrift oder irgend etwas anderes ist nicht ok!* *Wirft einige Schriftrollen auf den Tisch.* Hier, schau! Wie ich verstehe, vertrittst du den Archivar heute. Aber schau mich an: ich werde die Registrierung des Clans nicht zum zehnten Mal neu ausfüllen! *Du prüfst das Registrierungsformular des Clans und stößt auf eine Unstimmigkeit.* Ihr wollt einen Smiley als Emblem benutzen und das ist gegen unsere Vorschriften. Leider kann ich deinen Clan nicht registrieren. *Du prüfst das Registrierungsformular des Clans und stößt auf eine Unstimmigkeit.* Ähm... Beim Namen des Clans wurden unflätige Wörter verwendet. Ich verstehe, dass man es manchmal nicht anders ausdrücken kann, aber das verstößt gegen die Regeln. Leider muss ich deinen Antrag auf Clanregistrierung ablehnen. *Du prüfst das Registrierungsformular des Clans und stößt auf eine Unstimmigkeit.* Ich werde deinen Clan nicht registrieren, solange du dir keinen anderen Namen und kein anderes Emblem ausgedacht hast. Das, was du vorschlägst, ist eins-zu-eins wie bei einer schon berühmten Kampfvereinigung! *Du gibst die Dokumente zurück.* Denkst du, man kann die Symbole eines anderen Clans klauen und niemand merkt es?
Wie, was? Hab ich mich vielleicht verhört? Du willst Andeutungen machen, dass wir Namen und Emblem versaut haben? *Wird knallrot vor Wut.* Wir haben einen ganzen Tag damit verbracht, dieses Zeichen hinzuschmieren und uns einen Namen auszudenken, der heroisch und pathetisch klingt! Nun, Krieger, du bist selber Schuld! *Holt die Waffe heraus und richtet sie auf dich.* Wir haben also das Emblem und den Namen versaut, ja? Jetzt bist du fertig! Falsche Entscheidung
Dein Ziel: Den Angriff des Bullen [17] im Empfangszimmer des Archivaren abwehren.
*Stützt den Arm in die Hüfte.* Ne, aber wie soll man sonst zeigen, dass in unserem Clan nur coole Typen sind? Das Wort passt hier genau. Mich auch... Korinthenkacker! *Rafft die Schriftrollen zusammen und geht zum Ausgang.* Schon gut, wir denken drüber nach...
Dein Ziel: Den zweiten Besucher beim Archivar treffen.
*Drückt sich unentschlossen an der Schwelle herum und versucht deine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die neue, aber absolut gewöhnliche Rüstung ist gänzend poliert.*Hm, hm... Störe ich? Hast du Zeit? *Bleibt plötzlich mitten im Zimmer stehn.* Ähhh... Bist du etwa der Archivar? Oder bin ich im falschen Kabinett... ja, ja, ich hab mich geirrt! Der Archivar ist gerade beschäftigt und bat mich, ihn zu vertreten.
*Legt zwei sorgfältigst gerollte Schriftrollen, die mit roten Bändern zusammengebunden sind, vor dir hin. Das ist der Antrag auf Registrierung des Clans und die Zeichnung des Emblems. Wir haben alles so gemacht, wie es in den Regeln steht! Wir haben es drei Mal kontrolliert! *Fragt dich besorgt.* Schaust du? Ich hoffe, alles stimmt so! *Du prüfst alle Papiere für die Clanregistrierung und findest, dass mit ihnen alles in Ordnung ist.* Perfekte Ordnung! Ich übergebe die Papiere dem Archivar und er wird deinen Clan in Kürze registrieren. Ich beglückwünsche dich und sage deinem Klan: Herzlich willkommen in Feo! *Du prüfst alle Papiere für die Clanregistrierung und findest, dass mit ihnen alles in Ordnung ist.* Der Antrag ist richtig ausgefüllt, es gibt keine weiteren Fragen zu Namen und Emblem. Dein Clan ist hiermit registriert! *Du blinzelst.* Ich rate dir, keine Zeit zu verlieren und ordentlich in der Schänke zu feiern! *Du prüfst alle Papiere für die Clanregistrierung und findest, dass mit ihnen alles in Ordnung ist.* Hm... Scheint alles richtig ausgefüllt zu sein, die Anforderungen an Namen und Emblem sind erfüllt. Ich sehe keinen Grund, die Clanregistrierung abzulehnen.
*Zerfließt in einem Lächeln.* Danke! Ich habe mir solche Sorgen gemacht, dass wir etwas falsch gemacht haben und alles neu machen müssen. Und mit der Zeichnung des Emblems gibt es auch keine Probleme? Juhuu! Nochmals vielen Dank!
Dein Ziel: Den Archivar in seinem Empfangsraum treffen und mehr über die von ihm beschafften Informationen erfahren.
Rückkehr des Archivars *Taucht mit einem vergilbten Manuskript in der Tür auf.* Krieger, halte mir die Türe auf, ich habe beide Hände voll.*Legt die Handschrift vorsichtig auf den Tisch.* Kaum gefunden! Ich musste die gesamte Kartothek durchwühlen, bis ich eine Liste der Namen in alphabetischer Reihenfolge fand. Ich hatte Glück, dass die von uns benötigte Handschrift unter denen war, die mein Gehilfe schon in die Liste eingetragen hat. *Bricht plötzlich ab.* Apropos, was war das für ein Lärm hier? Ich habe Getöse und laute Stimmen gehört. Da wollten Krieger ihre Clans registrieren. *Du zeigst auf die Schriftrollen.* Die Dokumente liegen auf deinem Tisch.
Mit diesen Registrierungen gibt es immer Probleme! Na, was soll‘s, darum geht es jetzt nicht. Ich habe die Archivaufzeichnungen nach deinem Hinton Larnius Kornfi durchsucht und keine Übereinstimmung gefunden. *Hebt abwehrend die Hände.* Warte, Krieger, hör mir zu. Also versuchte ich es mit ähnlichen Namen und stieß in den Aufzeichnungen auf einen Bardeo, der anstelle des verstorbenen Vaters seinen Enkel im Geburtsregister eintragen ließ. Diesen Enkel nannten sie Kornfid Dragos Bardeo. Der Name kommt uns bekannt vor, nicht wahr? Und da dachte ich: und was ist, wenn irgendein Schreiberling den letzten Buchstaben vergessen hat und aus Kornfid Kornfi wurde? Deine Vermutung könnte stimmen, Archivar! Und was weißt du über diesen Kornfid?
Über Kornfid konnte ich gar nichts herausfinden, aber sein Großvater Bardeo war ein traditionsreicher Seefahrer. Außerdem gehörten seine Vorfahren zu den Entdeckern, die den Balluarischen Ozean auf der Suche nach neuen Ländern durchquerten. *Legt die Hände auf die Brust.* Das ist alles, was ich finden konnte, Krieger. Und jetzt entschuldige mich, ich muss mich von dir verabschieden - habe zu tun.
Dein Ziel: Begib dich zu der Zelebrantin.
Etwas über die Vorfahren des jungen Manns herausfinden Ich begrüße dich im Hochzeitspalast, Krieger. Womit kann ich helfen? Guten Tag. Ich suche die Vorfahren eines jungen Mannes, aber ich weiß nichts außer ihren Namen. Vielleicht findet man sie in den Registrierungsbüchern. Könntest du es überprüfen? Sie hießen Larnius, Kornfi oder Kornfid, Dragos und Bardeo.
Du sagtest Dragos und Bardeo? Dragos ist der Sohn Bardeos! Ich erinnere mich an diese Namen aus Erzählungen meines Großvaters, der vor vielen Jahre die Ehezeremonien in diesem Standesamt abschloß! Wenn ich nicht irre, war Dragos ein Seefahrer und wollte sich mit seiner Angebeteten vor der Abreise vermählen. Der Großvater sagte, dass die Braut auf die Hochzeit bestand, da sie ein schlechtes Vorgefühl hatte und für immer mit ihrem Bräutigam verbunden sein wollte. Ihr Vorgefühl hat sie nicht getrügt: Dragos kehrte nicht ans Ufer zurück - sein Schiff ging in einer Meereswoge während eines starken Sturms unter oder wie die Leute denken wegen Gurraldi Korr. *Seufzt.* Diese traurige Geschichte habe ich nie vergessen. *Seufzt erneut.* Traurig, ja...
Dein Ziel: Begib dich zum Ältesten.
Die Geschichte der Vorfahren des jungen Mannes herausfinden Guten Tag, Krieger. Was führt dich in die Hauptstadt? Willst du etwas ausruhn nach all den Feldzügen? Guten Tag, Ältester. Ich suche die Vorfahren eines jungen Mannes, sie hießen Larnius, Kornfi oder Kornfid, Dragos und Bardeo. Unser Jüngling begleitete einen großen Helden auf Feldzüge und von einem seiner Verwandten, Dragos, weiß man, dass er Seeman war und verstarb. Es gab Entdecker und Seefahrer in seinem Stamm.
Hm... Du hast dich einer komplizierten Sache angenommen, Krieger. *Streicht sich nachdenklich durch den Bart.* Hm... Ich erinnere mich, wie ich als kleiner Junge zum Anleger rannte und den Geschichten der angekommenen Seemännern lauschte. An eine dieser Geschichten erinnerte ich mich noch viele Jahre lang. Sie handelte von einem kühnen Abenteurer. Zusammen mit der Mannschaft des Einsamen Pilgerers durchpflügte er die Weiten des Balluarischen Ozeans und entdeckte neue Länder, die er auf den Landkarten eintrug. Dank der Handschriften, die er immer mit sich herumschleppte, konnte er dem Kapitän fehlerfrei die Koordinaten der Inseln nennen, um die Salzwasservorräte aufzufüllen und auf gefährliche Unterwasserfelsen, Untiefen und Riffe hinweisen. Es gingen Gerüchte, dass er diese Bücher geerbt hatte und seine Vorfahren zu den ersten Entdeckern gehörten, aber da der Reisende selbst an Seekrankheit litt, glaubte niemand daran. Wie auch immer, die Handschriften verschwanden spurlos gemeinsam mit ihrem Besitzer, was mit ihnen geschah- weiß ich nicht. Vielleicht erinnert sich unser Seemann an diese Geschichte, frag ihn, Krieger! Vielen Dank für die Geschichte, Ältester! Vielleicht war dieser Abenteurer einer von denen, die ich suche! Ich muss mit dem Seemann sprechen.
Das ist schon lange her… Eine alte Geschichte! *Nickt mit dem Kopf.* Viel Erfolg bei der Suche, Krieger.
Dein Ziel: Begib dich zum Seemann und finde heraus, ob er sich ans Ende der vom Ältesten erzählten Geschichte erinnert. Die Geschichte des mutigen Seefahrers erfahren *Blinzelt dir zu.* Wie geht es dir, Krieger? Ich habe von deinen Heldentaten gehört. Ich freue mich, dich zu sehen, Seemann. Der Älteste hat mir die Geschichte von einem kühnen Abenteurer erzählt, der mit der Mannschaft des Einsamen Pilgerers umherreiste. Weißt du zufällig, wie sie endete?
Ha! Wer kennt die Geschichte des Einsamen Pilgerers nicht?! *Verschränkt die Arme auf der Brust.* Das Schiff versank mit der ganzen Mannschaft und deinem Abenteurer irgendwo im Eldivenmeer oder an den Küsten der Nebelinseln. Die einen sagen, dass es in einen schweren Sturm geriet und die anderen, dass Gurraldi Korr selbst das Schiff auf den Grund hinabzog. Was auch immer geschah, am Leben ist keiner geblieben. Alle in den Wogen untergegangen! Das heißt, die Überreste des Schiffes ruhen wahrscheinlich bis heute auf dem Meeresgrund. Wir müssen mit den Flaundinen sprechen: sie werden etwas vom Einsamen Pilgerer wissen.
Die Flaundinen? Hm... Das hast du dir gut ausgedacht, Krieger! Wenn ein Teil des Schiffes den Sturm oder das Treffen mit Korr überlebt hat, dann sollten die Unterwasserbewohner wissen, wo man die Überreste suchen muss.
Dein Ziel: Begib dich zum Aquarius in Flaungard und finde heraus, wo die Überreste des Einsamen Pilgerers ruhen.
Nach den Überresten des Schiffes fragen Herzlich willkommen in Flaungard, Krieger! *Wischt den Sand von der riesigen Muschel, die ihm als Thron dient, bevor er Platz nimmt.* Heute Nacht wütete ein Sturm, deswegen ist der ganze Palast voller Sand - man muss sich mit dem schlechten Wetter abfinden. Vielen Dank für den herzlichen Empfang, Okto-Protektius. Vor vielen Jahren war ein Sturm Schuld am Untergang der Mannschaft des Einsamen Pilgerers. Ich würde gerne die Überreste sehen: auf dem Schiff befinden sich für mich wertvolle Handschriften.
Wir haben unzählige Schiffsreste gefunden, die in Stürme gerieten, an alle ihre Namen erinnere ich mich nicht. Lass uns darüber besser mit dem geschätzten Okteon reden: sein Gedächtnis kann trügen, aber er führt Buch über alle Handschriften, die auf den versunkenen Schiffen gefunden wurden. Wenn im Schiffsraum des Einsamen Pilgers irgendwelche Folianten waren, dann sind sie wahrscheinlich schon seit langem im persönlichen Archiv des betagten Wissenschaftlers.
Dein Ziel: Begib dich zum Gelehrten Okteon und finde heraus, ob er die Handschriften des Einsamen Pilgerers hat.
Beim Gelehrten etwas über das Buch herausfinden *Kaum dass du zur Unterwassergrotte des Gelehrten kommst, bildet sich direkt vor dir ein Wasserstrudel, der funkelnden Sand vom Boden aufwirbelt. Aus dem Wirbel kommt ein Kriegergespenst und versperrt dir den Weg. Hör auf! Deine Suche ist beendet! Du bist zu weit gegangen und hast dich zum Tode verdammt. *Zieht eine Waffe und richtet sie auf dich.* Du wirst Vergeltung erfahren - das ist der Wille meines Herren! Warte! Wer bist du? Und wer ist dein Herr? Lass uns das erst mal klären.
*Bewegt sich wortlos mit der Waffe in der Hand auf dich zu.* Alles klar, du redest nicht gern. *Du ziehst die Waffe und bist bereit, den Angriff des Kriegergespenstes abzuwehren.*
*Das Gespenst nähert sich dir langsam und hält die Waffe über seinen Kopf, um machtvoll zuschlagen zu können. Schlage die Attacke zurück!
Meister-Schmied Zawok, Stadt Valtreja zugänglich nach Verschwundener Schmied
Und Du! Warum verschwindet ihr nicht einfach, Ork Samen.. *Den Deckel zuschlug, tritt der Schmied in Herzen kräftig die Truhe, den ihr vorher im Haus nicht gesehen habt, und dreht scharf in richtung der mit Klang geöffneten Tür.* Ah noch ein Bote von dem Hauptmann.. Kann er nicht abwarten.. Auch wegen der Bestellung? Alles wäre schon längst fertig, wenn ihr eine ordentlich Abwehr gegen Banditen und Diebe organisiert hättet! Der hat geschafft vor meiner Nase die Truhe mit unnötigen Kram zu säubern! Jetzt muss ich alles wieder neue Bestellen! *Der Schmied aufgeregt spuckt direkt auf den Boden.* Und du, Krieger, sag genauso dem Hauptmann, der soll warten! und es bringt nichts mich zu hetzen, das beschleunigt die sache überhaupt nicht. Hast du verstanden? Also sage ihm das! Hallo Meister-Schmied! Ihr habt recht, ich bin wegen der bestellung hier, aber ich bin nicht aus neugier hier. Wenn es so ist denke meine Hilfe anzubieten.
Hmm, Hilfe sagst du.. Also denke das könnte ich in Anspruch nehmen. Bedenke aber, die Aufgaben mögen kompliziert erscheinen. Und teuer. Aber ich kompensiere das mit Münzen, wenn ich mit diesen Durcheinander fertig bin... Ich brauche kein Geld, Meister, sondern die Möglichkeit deine einzigartigen Kreationen zu erwerben!
Verlangst die Zahlung mit Eisen? Würdig eines Kriegers! Also, sicher, Abgemacht! *Runzelt nachdenklich die Stirn.* Denke die erste Aufgabe, für eine Kraftprobe, wird sein mir ein paar Dinge zu bringen.. Besorge die, und Schnell! Ich werde brauchen: 15 Stk. Triaden, 50 Stk. Böse Augen, 150 Schädel. Und um den Stahl zu verstärken wird ein Eimer Galle des Skorpions gebraucht, denke 1000 Flaschen reichen, um ihn zu füllen.. Also, denke für den Anfang reicht es.
Dein Ziel: Bringt dem Meister-Schmied 15 Stk. Triaden, 50 Stk. Böse Augen, 150 Stk. Schädel und 1000 Flaschen Galle des Skorpions.
Schon zurück, Krieger? Hoffentlich habt in Eile nichts vergessen? *Akribisch überprüft und Zählt alles nach was ihr mitgebracht habt.* Nein, Meister, ist alles genau so wie Sie bestellt habt!
Ausgezeichnet.. Brillant! Nur wede ich noch etwas brauchen, ganz vergessen beim ersten mal! Sage ehrlich, die Aufgabe wird ernster also nur etwas Einzukaufen.. Ich brauche Flasche mit Blut des Überwesens. Und nicht eine, sondern 3. Schwierige Aufgabe, aber die ist es wert. Werde es sofort erledigen!
Bedenke nur, Krieger, nicht von jedem Überwesen wird das Blut passen! Verschwendet nicht meine und euere Zeit, sammelnd Blut von solch erbärmlichen Köttern wie Wolfer [4] oder Kerberos [7] . Frischer Stahl muss einen wirklichen Feind kosten! *Der Schmied grinst bösartig.* Versucht, zum Beispiel, zu überwinden den Schewas [16] .. Ihr Blut hat die richtigen Eigenschaften die ich brauche.. Und der Rest, ich glaube, Ihr seid gut vertraut mit den schrecklichsten Kreaturen unserer Welt. Geht jetzt!
Dein Ziel: Beschafft für den Meister-Schmied 3 Flaschen mit Überwesenblut.
Ich grüße dich, Krieger der fernen Länder! *Wirft einen langen Blick auf deine Stiefel.* Es würde nicht schaden, dir beizubringen, wie man sich vorsichtiger auf den Waldpfaden verhält, um nicht so viel Lärm zu machen - ich habe dich kilometerweit gehört! Und Tiere haben ein schärferes Gehör und einen feineren Geruchssinn. *Dreht den Kopf zur Seite.* Deine Gegenden, habe ich gehört, sind voller Monster, aber die hiesigen sind grausamer, heimtückischer und gefährlicher. Denk nur an die grimmige Schassar [20] ! Damit ist nicht zu spaßen, Fänger, aus Erfahrung weiss ich, wie schwer es ist, einen Sieg über die Ungeheuer der Mittagsländer zu erringen.
*Zuckt mit den Schultern.* Wer weiss, warum die Bestien in diesen Ländern derart rasend sind... Allerdings sind erfahrene Jäger bereit, ein Risiko für die wertvolle Trophäe einzugehen! Ich meine die Triaden, Krieger. Das sind magische Sphären, die die Energie des Lebens, des Todes und einer dritten uns nicht überlieferten, aber extrem mächtigen Macht in sich vereinigen. Die städtischen Händler tauschen sie gegen Herzen von Eldiven und Krofdoren - eine Ware, die unter den Auswanderern unserer Gegend hoch geschätzt wird. Nebenbei bemerkt, kann ich dich während der Jagd in Triaden-Beschaffung unterrichten, aber… *Kneift die Augen zusammen und schaut dir direkt in die Augen.* … beweise mir erst, dass ich keine Zeit verschwende. Erlaube mir deine Jagdfähigkeiten zu bewerten: töte in den Mittagsländern 10 Monster, die genauso stark sind wie du oder etwas schwächer. Aber komme den Maurinen- und Zarlog-Abtrünnigen nicht zu nahe, jage nur die Ungeheuer! Nichts einfacher als das, Fänger!
Dein Ziel: Töte 10 Monster der Mittagsländer, deren Level nicht mehr als eins unter deinem liegt.
Du hast 10 Monster der Mittagsländer getötet und dein Jägergeschick gezeigt. Sprich mit dem Jagdmeister. Quest - [16] Geheimnisse der Mittagsländer.
Du weisst zu überzeugen, Krieger der fernen Länder. Ich muss zugeben, es war interessant, dich während der Jagd zu beobachten: du weisst genau, wann man zur Seite treten muss und wann die Zeit gekommen ist, einen Schlag zu versetzen. *Nickt vielsagen.* Ich denke, du bist bereit, für die entscheidende Prüfung. Jeder Jäger der Mittagsländer muss sie durchlaufen - das ist so Tradition. Bringe die Köpfe der vier gefährlichsten Monster: Höhlenbargof [18] , umherirrender Neferto [18] , Wald-Beißerich [17] und Berg-Rocha [16] . Mit ihnen wird man im Alleingang schwer fertig, deswegen rate ich, dir den Beistand treuer Freunde zu sichern. Wenn du die Prüfung bestehst, bringe ich dir bei, Triaden zu beschaffen, ich geb dir mein Wort! Du musst dein Wort halten, Fänger, weil ich die Köpfe der Monster mit Hilfe eines Kameraden oder alleine beschaffen werde!
Dein Ziel: Kämpfe mit den vier gefährlichsten Monstern der Mittagsländer und beschaffe ihre Köpfe als Beweis deines Sieges.
Fortschritt: Höhlen-Bargof: 1 aus 1 Wander-Neferto: 1 aus 1 Beißerich: 1 aus 1 Berg-Rocha: 1 aus 1
Die gefährlichsten Monster sind besiegt *Dreht mit der Stiefelspitze die Köpfe um, die du aus deinem Rucksack gezogen hast.* Dir ist es gelungen, die Köpfe der grausamsten Ungeheuer zu beschaffen. Herzlichen Glückwunsch, Krieger, du hast die Prüfung bestanden. Ein Jäger mit solchen Fähigkeiten und Meisterschaft muss in der Triaden-Beschaffung unterrichtet werden. *Zieht einen Pfeil aus dem Köcher und nickt dir zu.* Und jetzt folge mir und verfolge alles, was ich tun werde. Ich lehre dich, wie man eine Bestie tötet, um eine Triade zu erhalten! Ich werde dir auf den Fersen folgen, Fänger!
Belohnungen 9000 Erfahrung, Triade 1 St. Fähigkeit der Triaden-Beschaffung +5.
Folgequest Fähigkeit der Beschaffung von Triaden
Ich freue mich, dich zu treffen, Fremder. Weisst du, neulich geschah es, dass ich mit einem Krieger aus deiner Gegend plauderte. Es stellte sich heraus, dass die Jagd auf die Herzen der Eldiven und Krofdoren und die Beschaffung von Triaden viel gemeinsam haben. Und ich habe mir den Kopf zerbrochen, wie es dir so schnell gelungen ist, die erste Triade zu erbeuten?! *Zieht einen Pfeil aus dem geschossenen Vogel und wirft das Wild in die Jagdtasche.* Du hast unbewusst die Fähigkeiten des Sammelns von Inkarnum und Zentrido bei der Jagd auf Triaden angewendet. Ich lehre dich, Krieger, wie man die Erfahrung der Beschaffung von einer Trophäe auf eine andere überträgt!
BelohnungenDie Steigerung der Fähigkeit zur Beschaffung von Triaden auf die Erhöhung der Fähigkeit zur Beschaffung von Zentrido und Inkarnum. Hab Dank, Fänger.
*Hört dank seines Jagdgehörs schon von weitem deine Schritte und spricht laut.* Krieger der fernen Länder, der Pfad zu meinem Lager ist von trockenem Fallholz versperrt, da gestern ein starker Sturm tobte. Deswegen empfehle ich dir, durchs Unterholz zu gehen, dort habe ich einen Pfad niedergetrampelt. Ab schau, wo du hintrittst: In der Nähe des Bruchholzes ist ein Fangeisen aufgestellt. *Begrüßt dich mit Kopfnicken.* Und du hast immer noch nicht die schweren Kriegerstiefel gegen Jagdstiefel mit Ledersohlen ausgetauscht. Man hört dich schon von Weitem. Ich führe die Waffe gut, Waidmann und kann mich vor dem Angriff der Bestien verteidigen. Und wenn ich auf Jagd gehe, dann werde ich unbedingt deinen Ratschlag befolgen! Hmm... Obwohl, wenn ich in eines deiner Fangeisen trete, schützen mich die Kriegerstiefel um einiges besser als Jagdstiefel!
*Steckt die Pfeile in den Köcher.* Fangeisen sind eine Notlösung, Fremder, normalerweise ziehe ich es vor, die Tier zu jagen. Wegen des Angriffes der Zarlog-Abtrünnigen musste ich vor Kurzem schon einige Aufträge verschieben und jetzt muss ich das einholen. *Hebt den Kopf, betrachtet die Baumwipfel und schüttelt verärgert den Kopf.* Tja... Das Glück ist mir nicht mehr hold. Der Wind kommt von Norden, wir müssen tief ins Walddickcht, um Wild zu fangen. Und dann ein paar Kilometer nach Osten, wenn ich heute zumindest eine Bestellung auf den Weg bringen will. Ich kann dir meine Hilfe anbieten, Waidmann, wenn du denkst, dass ich das schaffe. Als ich deinen Erzählungen lauschte, habe ich viel gelernt und ich gelte in meiner Heimat als guter Jäger.
*Hängt den Bogen über die Schulter und nickt zustimmend.* Deine Hilfe würde nicht schaden, Fremdling. Ich wäre dumm, wenn ich die Hilfe eines solchen Kriegers, wie du einer bist, ablehnen würde! Du bist auch ein guter Jäger - das habe ich nicht zum ersten Mal bemerkt. Schauen wir mal, welche Bestellungen als nächstes fällig sind. *Nimmt die Schriftrolle, entrollt sie und überfliegt die Aufträge. Wendet sich danach dir zu.* Es gibt eine Eilbestellung des Schmieds fürBeißerich-Felle, ich nehme an, für dich ist es keine Mühe, das zu erledigen. Waidmanns Heil, Krieger der fernen Länder! Wir treffen uns an dieser Stelle wieder, wenn du die Felle erbeutet hast.
Dein Ziel: Jage Waldbeißeriche und besorge 10 Beiserichhaut und bringe sie ins Lager des Waidmanns in der Nähe des Stadttor von Valtreja.
Dein Kriegs- und Jagdgeist ist nicht zu brechen, Fremder, das gefällt mir. Wenn das so ist, dann übernimm den Auftrag vom Übergang: der Fährmann will ein robustes Netz aus elastischen Neferto-Stängeln anfertigen lassen, um es an den Seiten des Flosses festzumachen. Das ist dazu gut, damit die Ware ins Netz fällt, falls das Schiff anfängt zu schauckeln und nicht ins Wasser. *Streckt dir die Heckenschere entgegen.* Nimm die Heckenschere, sie wird nützlich für dich sein, wenn du die dicken Stiele der räuberischen Pflanze abschneidest. Sag, ist es vielleicht einfacher, sie mit dem Schwert abzutrennen? Aber vertrau meiner Erfahrung in der Jagd auf Neferto [15] – mit einer Heckenschere kommt man seinen Stängeln viel besser bei!
Dein Ziel: Jage Nefertos und beschaffe 15 Stängel der fleischfressenden Pflanze. Verwende die Heckenschere, um die Triebe der räuberischen Pflanze abzutrennen. Bringe die Trophäen zum Lager des Waidmann.
Achtung: Immer Schere im Rucksack anwenden
*Legt die Neferto-Stängel aus deinem Rucksack in deine Jagdtasche.* Dreizehn, vierzehn... Fünfzehn! Genau fünfzehn Stängel,wie der Fährmann bestellt hat. *Steht gerade und schaut dir dankbar in die Augen.* Mit deiner Hilfe, Fremder, habe ich fast alle Eilaufträge erledigen können. Ich danke dir, ich werde nie vergessen, dass du mir in so einer schwierigen Zeit zur Hand gegangen bist! *Öffnet die Schriftrolle mit der Liste an Aufträgen und schaut finster drein.* Hm… Nur noch drei Bestellungen sind offen, aber für die Erledigung der einen brauche ich deine Hilfe.. Worum geht‘s, Waidmann? Was ist das für eine Bestellung?
Um sie zu erledigen, brauche ich ein besonderes Amulett. Maurins nennen es Mgao Tschiut, was in unserer Sprache Jagdauge bedeutet. Hm... kennst du den Händler Tao Mun? *Als er sieht, dass du bestätigend nickst, fährt er fort.* Einmal sah ich ein seltsames Amulett an seinem Hals und bat den Maurin, mir zu erzählen, was es mit ihm auf sich hat. Damals hörte ich zum ersten Mal vom Jagdauge. Mit dem Talismann kann man Dinge sehen, die selbst ein äußerst scharfsichtiger Jäger wie ein Zarlog oder Maurin nicht sehen kann! *Reibt sich das Kinn.* Soweit ich mich erinnere, hatte der Händler das Amulett bei meinem letzten Besuch noch. Geh zu Tao Mun, Fremder, vielleicht ist er bereit, es dir wenigstens zeitweise auszuleihen.
Dein Ziel: Begib dich zum Händler der Maurins Tao Mun und finde heraus, ob er einversanden ist, das Jagdauge dem Waidmann abzugeben.
Nach dem Amulett fragen *Beobachtet dich aufmerksam.* Welche Waren interessieren dich, Krieger? In meinem Zelt sind die seltensten, erstaunlichsten Dinge, die man in den Mittagsländern finden kann, versammelt. Vielen Dank, Тао Mun, aber im Moment interessiert mich nur eine Sache – das Jagdauge. Man sagt, du hättest es.
*Zeigt keine Anzeichen von Erstaunen, dass du vom Amulett weißt.* Dieses Amulett ist nicht zum Verkauf bestimmt, Krieger. Kann ich dir irgendeine andere Ware anbieten? Mich interessiert nur das Amulett, Händler. Der Waidmann ist nach dem Angriff der Zarlog-Abtrünnigen noch nicht vollständig wiederhergestellt und ich habe ihm Hilfe angeboten und möchte das Jagdauge von dir, um einen wichtigen Auftrag auszuführen.
Nehmen wir einmal an, ich gebe dir das Amulett, Krieger, was erhalte ich dann als Gegenleistung? *Sein Blick schweift über das Zelt und er denkt über deine Worte nach.* Mich verbinden gute Handelsbeziehungen mit dem Waidmann, vor allem brachte er mir Rocha-Fett ins Zelt. Deswegen mache ich dir folgenden Vorschlag: du besorgst mir 5 Gläser mit Fett des Rochas [16] und ich gebe dir das Jagdauge für die Erfüllung des Auftrags. Aber danach musst du mir das Amulett zurückbringen. Wenn dich diese Bedingungen zufriedenstellen, dann haben wir hiermit das Geschäft abgeschlossen.
Dein Ziel: Jage Rochas und fülle 5 Gläser mit ihrem Fett und bringe sie dem Maurinen-Händler.
Achtung: jedes Mal Einmachglas im Rucksack anwenden
Rochafett ist beschafft *Trägt das Glas in die hinterste Ecke des Zeltes. Als er zurückkehrt, zieht er ein kleines Amulett über den Hals und legt es dir auf die ausgestreckte Handfläche.* Sobald du das Amulett trägst, Krieger, wird deine Sehkraft eine unerwartete Schärfe erhalten. Du wirst ein Sandkörnchen im Nest der Rochas auf dem Berggipfel sehen oder bemerken, wie ein Mirrou-Strahl den Tautropfen am Waldrand funkeln lässt. *Legt seine Pfote auf deine Hand, auf der das Amulett liegt.* Geh sorgsam mit dem Jagdauge um, Krieger, in unserer Welt gibt es nur noch wenige solcher Amulette. Und bringe es sofort zurück, nachdem du den Auftrag des Waidmanns erfüllt hast- ich vertraue auf deine Ehrlichkeit!
Dein Ziel: Bringe das Jagdauge dem Waidmann.
Maurinenamulett ist beschafft *Seine Stimme klingt besorgt.* Du warst lange weg, Krieger. Ist es dir tatsächlich gelungen, den Maurinen-Händler zu überreden, dir das Amulett zu geben? *Zeigt dem Waidmann das Jagdauge.* Tao Mun ist einverstanden, das Amulett abzugeben. Ich musste ihm aber mein Wort geben, dass ich es ihm sofort nach Erledigung des Auftrags zurückbringe.
Hm... Schade, natürlich, aber man kann das Misstrauen der Maurins gegenüber unserem Volk verstehen, nachdem, was unsere Vorfahren angerichtet haben. Die schwere Schuld für die Taten unserer Urväter wird immer schwer auf meinem Herzen lasten. *Nimmt die Schriftrolle mit der Aufgabe und sein Tagebuch. Vergleicht sie und wendet sich dir zu.* Du musst dich aufmachen in die Verbotene Stadt der Zarlogs, fremder Krieger. Dort im Bodenlosen Abgrund hausen die Geflügelten Wächter [16] . Ihr Körper ist mit grau-grünen Schuppen bedeckt, aber selten kann man auf dem Bauch von einigen besonderen Exemplaren Lilafarbene Schuppen finden. Diese Schuppen sind vom Blut der Geflügelten Wächter getränkt und deshalb sehr geschätzt bei den Magiern - die Bestellung ist von einem von ihnen. Ohne das Jagdauge entdeckt man die Lilafarbenen Schuppen nicht, da sie klein sind, aber du hast das Medaillon erhalten und wirst sie finden können!
Dein Ziel: Begib dich zum Bodenlosen Abgrund der Verbotenen Stadt, kämpfe mit den Geflügelten Wächtern [16] und sammle 50 Lilafarbene Schuppen. Benutze das Jagdauge, um Lilafarbene Schuppen auf den Körpern der besiegten Monster zu finden.
Waidmanns Heil, Krieger aus fernen Ländern! Die Wälder der Mittagsländer sind voller Wild - ein guter Waidmann bleibt nicht ohne Beute. *Nimmt die schwere Jagdtasche von der Schulter und wirft sie auf den Boden. Berührt die Tasche leicht mit der Stiefelspitze.* Einige Wachteln und Rochafleisch für einen Auftraggeber und für mich einige Hasen zum Abendessen - für heute reicht‘s mir. Apropos, Fremder, wenn es gerade um Rochas geht... Hast du im Wald etwas verloren? Vielleicht ein Medaillon oder ein Schmuckstück? Kann mich nicht daran erinnern, Waidmann, ich habe alle meine Sachen bei mir. Und warum fragst du plötzlich? Was haben denn die Rochas damit zu tun?
Als ich den Rochakörper auseinandernahm, um ihn in die Jagdtasche zu legen, fand ich das Fragment eines außergewöhnlichen Amuletts. *Zuckt mit den Schultern.* Ich weiß nicht, vielleicht auch kein Amulett, sondern von etwas anderem: ein kleines metallisches Fragment mit einer geheimnisvollen Gravur und einem Edelstein. Ich fragte in der Stadt - keiner hatte je von solchen Verzierungen und Symbolen gehört und ich dachte, dass es dir gehört: du kommst doch aus der Fremde. *Legt nachdenklich die Hand auf die Stirn.* Wer kann wohl dieses Rätsel lösen? Wer sagt es uns? Und warum beunruhigt dich dieser Fund so, Waidmann? Fliegen nicht viele solche Fragmente im Wald herum? Haben wir nicht früher mal im Wanst einer Rocha Fragmente eines Amuletts gefunden, die zusammen mit ihrem unglückseligen Besitzer verschluckt wurden?
Fremder, ich habe schon verschiedenste Artefakte im Rochabauch und in der Bargofhöhle gefunden. Aber dieses Mal sagt mir etwas, dass dieses Fragment viel Leid über uns bringen kann. Ich habe so ein Vorgefühl, verstehst du? Mein Vater lehrte mich, auf meine Intuition zu hören, da sie mit tierischen Instinkten verwandt ist. Wenn du lernst ihr zu vertrauen - wird sie dir Recht geben! *Eine Vermutung blitzt in seinem Gesicht auf.* Die Maurins! Ich muss ihnen das Fragment zeigen! Dieses uralte Volk lebt seit Jahrhunderten in den Mittagsländern und weiß mehr über sie als jeder andere. Krieger, möchtest du nicht mit der Anführerin des Rudels reden? Ich kann nicht zwei Sachen gleichzeitig machen: wenn ich zu den Maurins gehe, verdirbt die Beute in der Jagdtasche und wenn ich mich in die Stadt aufmache - schaffe ich es heute sicher nicht zu den Maurins. Gut, Waidmann, ich werde mit der Anführerin des Rudels über deinen Fund reden. Aber wie soll ich das Fragment beschreiben, wenn ich es selbst noch nie gesehen habe?
*Holt einen Lappen aus der Tasche, den er auseinanderfaltet, nimmt das eingewickelte Fragment und übergibt es dir. Verliere es nicht aus Versehen, Fremder. Zeige das Fragment der Anführerin des Rudels: wenn jemand weiß, was es ist, dann sie!
Dein Ziel: Bringe das Fragment des geheimnisvollen ArtefaktsTiu Mia und frage, ob sie etwas darüber weiß.
Das unbekannte Fragment zeigen
*Legt die weiche Pfote auf dein Herz und dann auf ihres als Zeichen der Begrüßung.* Ich bin froh, dich zu sehen, Krieger. Erzähl, was beunruhigt dich? Murr... Ich spüre, dass dich etwas bedrückt. *Du zeigst das Fragment des Artefakts.* Das hat der Waidmann im Bauch einer von ihm getöteten Rocha gefunden.
Das ist doch das Amulett des Zwistes! Es wurde aus einer magischen Legierung in der Bergschmiede der Zarlogs gegossen... *Streicht mit der Pfote über die Oberfläche des Fragments.* Siehst du die Symbole? Das ist die schon lange in Vergessenheit geratene Sprache der Zarlogs. *Gibt dir das Fragment.* Ich werde dir eine Legende erzählen. Murr... Während des großen Krieges schlossen die Schamanen des Stammes die mächtigen Elementare in das magische Artefakt ein, das seinem Besitzer die Macht der Naturgewalten verleihen sollte. So geschah es: der Sirsch, dem es gehörte, war im Kampf unbesiegbar. Aber der Zauber des Amuletts hatte auch eine Kehrseite... Sein Besitzer wurde von Haß und Wut erfasst: während des Krieges tötete er gnadenlos sowohl Feinde als auch Verbündete - alle, die in sein Blickfeld kamen. Und dann entschlossen die Maurins sich zu einem verzweifelten Schritt: sie stahlen das Artefakt, zerbrachen es in 5 Teile und versteckten sie. Der Waidmann hat eines von fünf Fragmenten des Amuletts des Zwistes gefunden!
Und das jagt mir Angst ein, Krieger! Der Waidmann hat das Fragment des Amuletts des Zwistes rein zufällig entdeckt: er war nur auf der Jagd. Woher sollen wir wissen, dass die verbleibenden Teile dieses schrecklichen Artefakts nicht ebenso so leicht gefunden werden? Murr... Wenn die Zarlogs vom Amulett erfahren, werden sie es suchen und ohne Zweifel alle Fragmente einsammeln. *Schließt die Augen.* Und dann beginnt ein unvorstellbar grausamer Krieg... Wir dürfen nicht zulassen, dass die Zarlogs vom Amulett erfahren! Anführerin, weißt du, wo die anderen Fragmente versteckt sind? Wir müssen sie suchen und vernichten. Einzeln kann man die Fragmente nicht vernichten: Flammen können den magischen Stahl nicht schmelzen, ein Hammer kann ihn nicht in Pulver verwandeln! Nur wenn du alle 5 Fragmente vereinst, können die Elementare freigesetzt und der Zauber der Zarlog-Schamanen aufgehoben werden. *Legt dir eine Pfote auf die Stirn.* Murr... Antworte ehrlich, Krieger: kannst du mir versprechen, dass du die Macht des Amuletts nicht verwenden wirst, um deinem Volk im Kampf gegen die feindliche Rasse zu helfen? Denk dran: ich spüre die Lüge! Ich verspreche dir, dass ich das Amulett zerstören werde!
*Nimmt die Pfote von deiner Stirn.* Ich muss mich mit dem Rudel beraten, Krieger. Die Flüsterer und die Ältesten werden sagen, wie man das Amulett vernichten kann. Aber erst muss man jedes seiner Teile suchen und einsammeln. Murr... Ich weiß sicher, dass eines der Fragmente in den Tiefen von Tahilsyme - in der Höhle von Kharzul versteckt ist. Besorge es! Und ich finde derzeit heraus, wo die anderen Fragmente schlummern. Murr...
Dein Ziel: Begib dich zum heiligen Baum der Maurins, töte Kharzul [16] und beschaffe aus seiner Höhle das Fragment des Amuletts des Zwistes und bringe es zur Anführerin des Rudels.
*Reibt sich zufrieden die Hände.* Freundchen, du wirst ein Geschenk bekommen. Ich hoffe, du kannst es gebrauchen? Lange habe ich mich vorbereitet und ausgesucht, was dir gefallen könnte! *Als er dich bemerkt, steht er stramm und drückt die Hellebarde an sich.* Ich begrüße dich, Krieger! Was darf ich melden: ist das ein offizieller Besuch des Stadttores? Soll ich dem Hauptmann von deinem Kommen berichten? Guten Tag, Späher. Ich kam nur gerade vorbei und wollte mal schauen, ob bei dir alles in Ordnung ist.
*Er klingt beleidigt.* Ich erfülle meine Pflicht, wie es sich gehört und weiß, wie man sich im Gefahrenfall verhält! Wenn das Leben der Bewohner der Hauptstadt bedroht ist, teile ich dies sofort der Führung mit und gebe ein Alarmsignal - dann ist die gesamte Umgebung auf den Beinen. *Tritt vom einen Bein auf das andere.* Aber wenn du schon hier bist, könntest du mir einen kleinen Gefallen tun? Dem Fährmann muss ein Geschenk übergeben werden – Ich will ihm eine Freude machen und endlich unsere Beziehung verbessern. Alle wissen doch, dass wir nie gute Freunde waren, aber es ist nie zu spät, dies zu ändern. Nun, wenn das so ist, Späher, dann gib mir das Geschenk.
*Übergibt dir einen kleinen Karton.* Danke, Krieger. Sei nur vorsichtig mit dem Geschenk und schüttle den Karton nicht zu sehr. Und übergib ihn dem Fährmann persönlich! Ich würde es ihm selbst bringen, aber du verstehst: Ich habe Dienst und kann auf keinen Fall den Posten verlassen. *Besinnt sich.* Krieger, warte! Ich hätte fast vergessen, dich zu warnen! Sag dem Fährmann nicht, von wem das Geschenk kommt, sonst wird er es nicht annehmen. Er wird es öffnen und gleich Bescheid wissen - Du wirst sehen! Und ich werde auf jeden Fall einen Zettel beilegen.
Dein Ziel: Bringe das Geschenk dem Fährmann Samwell.
*Stützt sich auf das Ruder und betrachtet das andere Ufer. Als er dich sieht, winkt er dich herbei.* Schau mal, Krieger, was geschieht da am anderen Ufer? Kreisen dort nicht Rochas? Was zum Teufel hat sie wieder aufgeschreckt? *Zieht das Ruder aus dem Wasser und deutet mit dem Finger auf das andere Ufer und schreit erschreckt auf.* Krieger! Sie fliegen hierher! Schau nur! Rochas! Rochas nähern sich!
Dein Ziel: Schlage den Angriff der Rochas [16] zurück und kehre danach zurück zum Fährmann.
Du bist von Wütende Rocha [16] überfallen worden. <<< 5 Rochas mit 8733 LP Der Kampf « Angriff auf Roksolana» hat begonnen. Binnen Sekunden fliegen die Raubvögel von einem Ufer zum anderen und kreisen mit rasendem Geschrei über deinem Kopf. Eine Rocha nach der anderen greift dich an - verteidige dich! Kampf « Angriff auf Roksolana» ist beendet. Nachdem du wieder eine Rocha besiegt hast, schaust du dich auf der Suche nach einem neuen Gegner um und siehst, wie der letzte überlebende Raubvogel das Ruder des Fährmanns schnappt und sich energisch in den Himmel aufschwingt. Du hast 10 Energie erhalten.
*Deutet auf den Himmel und schreit verzweifelt.* Ruder! Mein Bootsruder! Diese Taugenichtse haben mein Ruder verschleppt! *Hebt einen Stein vom Boden auf und wirft ihn in die Richtung, in die die Rochas davongeflogen sind.* Da hast du‘s! Mach diese geflügelte Plage fertig! Wie soll ich jetzt mit einem Ruder das Floß steuern? Was soll ich denn jetzt machen?! Krieger, hilf mir! Ich bitte dich, nimm diesen Kreaturen mein Ruder ab!
Dein Ziel: Jage Rochas, nimm ihnen das Ruder des Fährmanns ab und bringe es seinem Besitzer zurück.
Nachdem du die Rocha besiegt hast, bemerkst du in den Büschen neben ihrem Kadaver ein Holzruder, das der Vogel anscheinend vor dem Kampf fallen lassen hat. Erhalten: Ruder 1 Stk. Du hast das Ruder beschafft, bringe es dem Fährmann.
*Nimmt dir das Ruder ab und untersucht es aufmerksam.* Die verfluchten Rochas haben mit ihren Klauen alles zerkratzt! Man muss es ordentlich abschleifen, um keine Splitter zu bekommen. Aber das ist eine Kleinigkeit. Hauptsache, ich habe das Ruder zurück. Dank dir Krieger, ich habe zu danken! Danke, ich werde deine Güte niemals vergessen. Wenn du einmal zum anderen Ufer musst - Ich stehe immer zu deinen Diensten. *Kneift die Augen zusammen.* Achja, was wolltest du eigentlich am Übergang? Ich arbeite heute als Bote, Fährmann. Hier habe ich ein Geschenk für dich.
Hm... Für mich? Hast du nicht zufällig etwas verwechselt? Ich kann's nicht glauben! Ich habe schon lange keine Geschenke bekommen. Und von wem ist... *Seine Augen funkeln vor Neugierde und er dreht das Päckchen in den Händen. Den Satz kann er nicht zu Ende führen, da es einen lauten Knall gibt und das Geschenk in den Händen des Fährmanns explodiert und ihn von Kopf bis Fuß mit schwarzem Ruß bedeckt * Ach, sowas! Was ist das! Nun, Späher! Reißt es auf und traut seinen Augen nicht! Aber er sagte doch, er wollte eure freundschaftlichen Beziehungen verbessern.
Späher, das geht auf dein Konto! Na warte! *Droht mit der Faust in Richtung Stadttor und spuckt verärgert aus.* Zum Teufel mit dir! Das hätte ich wissen müssen! Alter Idiot! Kinderstreiche macht er... Aber warte nur, dir werde ich‘s zeigen! Ich zahle es dir dreifach zurück - du wirst schon sehen! *Hebt ein Blatt Papier vom Boden auf, das aus dem Paket gesegelt ist.* Schau mal, was ist denn hier geschrieben? Will er mir eine Torte ins Gesicht werfen? Zur Hölle mit dir, der du vor lauter Stolz explodierst! Entschuldige, Fährmann, ich hätte nicht gedacht, dass so etwas dabei herauskommt.
Du hast damit nichts zu tun, Krieger. Meine Feinschaft mit dem Späher währt schon lange: mal spielt er mir einen bösen Streich und dann wieder ich ihm - so leben wir! *Kratzt sich verärgert die Stirn.* Aber wenn du eine Minute Zeit hast, dann bringe ihm von mir ein kleines Geschenk. Äh, nein, Fährmann! Sei nicht gekränkt, aber ich habe keine Lust, in eure Streitigkeiten hineingezogen zu werden.
Nein, nein, Krieger, du brauchst nichts Schlechtes zu denken! Ich werde dich nicht in unsere Streitereien hineinziehen und Überraschungen überbringen lassen. Ich möchte nur, dass du dem Späher von mir einen Klotz übergibst, damit er weiß, was ich von ihm denke: Ein ungehobelter Klotz ist er. *Wickelt den Klotz in Wachspapier ein und gibt ihn dir.* Ein kleines Geschenk mit Hintergedanken könnte man sagen! Übergib ihn ihm, bitte, tu mir diesen Gefallen.
Dein Ziel: Bringe das Ruder dem Späher.
Gegengeschenk *Wartet mit der Hellebarde in zwei Händen ungeduldig auf dich.* Krieger, ich hoffe, dem Fährmann hat mein Geschenk gefallen? *Aus dem Helm dringt kaum unterdrücktes Gelächter.* Ich hab mich bemüht, ihm was Gutes zu tun! Sogar ein Bild hab ich gemalt, damit dieser Einfaltspinsel schnallt, wozu das Geschenk bestimmt ist. Wenn ich gewusst hätte, was für ein Überraschung du für den Fährmann vorbereitet hast, hätte ich nicht eingewilligt, das Geschenk zu überbringen. Aber der Gerechtigkeit wegen bringe auch ich dir ein Geschenk.
*Schaut vorsichtig auf das Päckchen in deiner Hand.* Was hast du da, Krieger? Ist das ein Gegengeschenk vom Fährmann? *Nimmt das Päckchen vorsichtig.* Hm... Es ist schwer! Was da wohl drin ist? Ähm... Mach mal auf, Krieger, ich kann die Hellebarde nicht aus den Händen legen! Äh, nein, Späher! Ich mache bei euren Spielchen nicht mit! Das ist dein Paket - also öffne es selbst. Und wenn du Angst hast, dann wirf es weg. Tja... Der Fährmann ist mutiger als du.
*Hebt beleidigt das Kinn.* Natürlich habe ich keine Angst! Ich weiß, dass das irgendein Quatsch vom Fährmann ist, deswegen zögere ich. *Reißt entschlossen das Papier auf, mit dem das Geschenk eingewickelt ist. Als er den Klotz sieht, lässt er ihn vor Erstaunen auf seinen Fuss fallen. Greift sich an den verletzten Fuss und spricht durch die Zähne.* Fährmann, mein Freundchen, das wirst du büßen! Ich werde dir zeigen, wer von uns ein ungehobelter Klotz ist! *Verstummt und lauscht.* Hörst du, Krieger? Das ist die Stimme des Hauptmanns! Ich habe kein Recht, den Posten ohne Erlaubnis zu verlassen. Du muss zu ihm gehen und herausfinden, um was es geht. Du bist doch ein Krieger - das ist deine Pflicht!
Dein Ziel: Begib dich zu Hauptmann und finde heraus, was er braucht.
Nach der Herausforderung des Spähers fragen *Schaut dich streng an.* Was macht ihr am Stadttor, Fremder? Und warum bist du gekommen und nicht der Späher? Ich sah euch miteinander reden und wenn du meine Anweisung gehört hast, heißt das, er auch. Warum beeilt sich der Späher also nicht, den Befehl auszuführen und kommt hierher? Antworte! Der Späher kann den Posten nicht verlassen - keiner kann seinen Platz einnehmen. Und ich war in der Nähe und wollte herausfinden, was passiert ist.
Ich hoffe, du lügst nicht, um den Späher zu decken! Er hat sich schuldig gemacht und wird für seine Tat entsprechend der Dienstvorschriften zur Verantwortung gezogen. *Knallt den schweren Folianten mit Getöse auf den Tisch.* In dieser Handschrift gibt es Skizzen der Standorte aller Stadttore der Hauptstadt und einen genauen Zeitplan der Wachablösung. Jemand hat eine Seite herausgerissen und ich nehme an, dass der Späher dies getan hat, weil er der Letzte war, der sich vor Einnahme seines Postens eingetragen hat. *Haut mit der Faust auf den Tisch.* Wenn die Seite nicht in kürzester Zeit zurückgebracht wird, stelle ich den Späher für drei Tage unter strengsten Arrest! Das geschieht ihm recht! *Du sprichst vor dich hin.* Hm... Der Späher hat anscheinend die Seite benutzt, um diese dumme Zeichnung für den Scherz anzufertigen. Aber wenn er zum Fährmann geht, um sie zu holen, dann gibt es auf jeden Fall eine Prügelei. *Du wendest dich an den Hauptmann.* Ich glaube, ich weiß, wo ich die herausgerissene Seite suchen muss. Ich bringe sie, Hauptmann.
*Antwortet gereizt.* Mir ist völlig egal, wie die Seite zurück in die Handschrift gelangt, solange es in nächster Zeit geschieht! Willst du den Späher in Schutz nehmen? Das ist deine Sache!
Dein Ziel: Begib dich zum Fährmann und bitte ihn, die herausgerissene Seite mit der Zeichnung dem Späher zurückzugeben.
Nach dem Blatt mit der Zeichnung des Spähers fragen *Stemmt die Arme in die Hüften.* Krieger, sag, hat dem Späher mein kleines Geschenk gefallen? Der Späher hat diesen Klotz auf seinen Fuss fallen lassen, also seid ihr jetzt quitt! Sag, Fährmann, wohin hast du das Blatt getan, das der Späher seinem „Geschenk“ beigelegt hat?
Geht es um das Papier, auf dem er herumgeschmiert hat, wie man mir eine Torte ins Gesicht haut? *Ärgert sich.* Weggeschmissen! Wieso sollte ich diese idiotischen Kritzeleien aufbewahren? Und der Neferto [15] , der sich im Busch versteckt hält, hat das Blatt gefressen. Oder auch nicht gefressen... Aber ich habe genau gesehen, wie er das Papier mit der Zeichnung dieses Klotzes geschnappt hat. *Wirft die Ballen auf das Floß und nimmt das Ruder.* Da gehört es auch hin! Möge es sich zusammen mit dem Späher in Luft auflösen! Nun, das war`s, Krieger, ich hab zu tun.
Dein Ziel: Jage Neferto und suche die herausgerissene Seite aus dem Buch von der Wache.
Nachdem du Neferto getötet hast, bemerkst du das zusammengerollte Papier, das zwischen die Stängel der räuberischen Pflanze gesteckt wurde. Du ziehst das Blatt vorsichtig heraus und versteckst es, nachdem du dich versichert hast, dass es die verlorene Seite ist, im Rucksack. Erhalten: Blatt mit einer Zeichnung des Spähers 1 Stk. Du hast die Seite beschafft, bringe sie dem Hauptmann.
Seite gefunden *Begrüßt dich mit enem Kopfnicken, nimmt die Seite entgegen und schreit erstaunt auf.* Was ist das denn? Eine Kinderzeichnung? Womit beschäftigt sich denn der Späher in seiner dienstfreien Zeit! Übt sich im Zeichnen! Tja... da haben die Götter ihn mit wenig Talent ausgestattet! *Rollt das Blatt zusammen und wirft es auf den Tisch.* Krieger, ich bin gerade nicht zu Späßen aufgelegt! Tu mir einen Gefallen: geh zum Händler der Hauptstadt und bitte um einMittel, mit dem ich die Kreidezeichnung von der Seite entfernen kann, ohne den Text zu beschädigen.
Dein Ziel: Begib dich zu Händler Sedrick und besorge ein spezielles Mittel, um die Kohlezeichnung des Spähers von der Seite zu entfernen.
Nach der entfärbenden Flüssigkeit fragen Ich begrüße den fremden Krieger in unserer ruhmreichen Stadt! Womit kann ich dienen? *Lächelt herzlich und deutet mit der Hand auf die Regale hinter ihm.* In meinem Laden findest du die besten Waren aus den ganzen Mittagsländern. Wähle aus, Fremder. Schau dich in Ruhe um, niemand hetzt dich. Ich danke dir, Händler, ich brauche ein Mittel, mit dem ich eine Kreidezeichnung von einer Seite entfernen kann, ohne den mit Tinte geschriebenen Text zu beschädigen. Du brauchst also entfärbende Flüssigkeit, Fremder! Aber nicht für Tinte, sondern für eine Kreidezeichnung. Viele Künstler benutzen sie, um ihre Arbeiten zu korrigieren. Einen Moment... Sie war hier irgendwo... *Sucht in einigen Schubladen und Regalen und hebt betrübt die Arme.* Es scheint kein einziges Fläschchen mehr da zu sein. Das tut mir leid, Fremder, aber die nächste Lieferung... *Blättert in seinem Warenbestellbuch.* ...kommt erst nächste Woche. Ich fürchte, ich kann dir nicht helfen. Hm… Der Hauptmann wird wütend sein. Was sollen wir denn machen, Händler?
Ähm... Der Hauptmann? Habe ich mich nicht verhört, Fremder? *Rollt die Augen.* Mit dem ist nicht zu scherzen! Na, dann schaun wir mal, woraus entfärbende Flüssigkeit hergestellt wird. *Wühlt in einem Haufen Schriftrollen und zieht eine heraus, die er überfliegt.* Jeder Künstler weiß, dass... bla,bla,bla... So viele unnütze Informationen! Wo ist denn das Rezept selbst? Ah! Da ist es! Für die Herstellung der Entfärbeflüssigkeit brauchen sie... bla, bla, bla... Das haben wir alles - müssen nichts besorgen. Was gibt es noch? Das fehlt noch! ...10 Fläschchen Spucke der Regenbogen-Rocha, Nefertosaft genau 15 Flakons voll. *Rollt die Schriftrolle zusammen.* Fremder, besorge diese Sachen und ich werde versuchen, die Flüssigkeit selbst herzustellen.
Dein Ziel: Jage Regenbogen-Rochas und Neferto und erbeute 10 Fläschchen Spucke der Raubvögel und 15 Flakons Saft der Giftpflanze.
Du hast genügend Saft und Spucke gesammelt. Bringe die Trophäen dem Händler in der Hauptstadt. Квест - [16]„Freundschaftliches“ Geschenk.
*Nimmt die Fläschchen von dir und macht sich an die Arbeit: nachdem er die Spucke der Raubvögel im gewünschten Verhältnis mit dem Pflanzensaft und noch einigen Zutaten gemischt hat, verschließt er den Flakon und schüttelt ihn gut durch. Als er sieht, dass die Flüssigkeit eine gleichmäßige Färbung angenommen hat, nickt er zufrieden* Na, was habe ich gesagt, Fremder? Es ist mir gelungen, die entfärbende Flüssigkeit genau so gut zuzubereiten wie mein Lieferant! Bitteschön, nimm das Fläschchen und wünsche dem Hauptmann gute Gesundheit von mir.
Dein Ziel: Bringe das Fläschchen mit der entfärbenden Flüssigkeit dem Hauptmann.
Entfärbende Flüssigkeit besorgt Hm... *Betrachtet das Fläschchen mit der entfärbenden Flüssigkeit.* Ich hoffe, der Händler hat das Mittel, um die Kreidezeichnung zu entfernen, ohne dass die mit Tinte geschriebenen Aufzeichnungen beschädigt werden, richtig ausgewählt. *Trägt die Flüssigkeit mit einem Pinsel auf die Kreidezeichnung auf, die immer mehr verblasst, um dann endgültig zu verschwinden.* Nicht schlecht, sogar äußerst gut! Jetzt müssen wir die Seite nur wieder einkleben. *Durchwühlt Schriftrollen und einen Haufen Papiere auf dem Tisch und kann seine Wut kaum unterdrücken. Wo ist die Handschrift? Sie lag auf dem Tisch in meinem Arbeitszimmer! Ist die Handschrift verschwunden? Vielleicht hat einer der Späher sie genommen, um etwas einzutragen.
Ohne mein Wissen? Du machst wohl Witze, Fremder! Ich habe solch einen Befehl nicht erlassen! *Auf der vor Wut geröteten Stirn treten die Adern hervor.* Es ist mir egal, wer die Handschrift warum genommen hat! Aber ich verspreche, wenn sie nicht in kürzester Zeit auf meinen Tisch zurückkehrt, dann kann der Späher schon mit einem Arrest von zehn Tagen rechnen! Wegen seiner Liederlichkeit haben wir die ganze Aufregung, also soll er sich jetzt ruhig aus der Patsche ziehen! Sag ihm das, Krieger! Das geschieht ihm recht! *Haut mit der Faust auf den Tisch.* Die Handschrift muss in kürzester Zeit wieder hier sein!
Dein Ziel: Begib dich zum Späher und erzähle ihm vom Arrest, der ihm droht.
*Ruft dich zögernd.* Krieger! Krieger, was ist dort vorgefallen? Man sagt, der Hauptmann sei außer sich. Er ist noch außer sich, Späher. *Du erzählst alles.* Und der Hauptmann gibt dir für alles die Schuld und droht damit, dich einzusperren.
Das gerade mir so etwas passieren muss! So viele Jahre habe ich anständig gedient - ohne einen einzigen Tadel! Immer befolgte ich die Dienstvorschriften! Ich wurde den anderen Spähern als Vorbild genannt. Und jetzt... Alles wegen des dämlichen Fährmannes! *Drückt die Hellebarde fest.* Ne, das geht nicht! Ich lasse meinen Namen nicht durch den schändlichen Verweis und den Arrest besudeln! Das darf nicht geschehen! Hm... Der Hauptmann hat sein Arbeitszimmer kurz vor Wachablösung verlassen. Und danach sah ich einen seltsamen Wanderer, der in Richtung Zarlog-Berge eilte. Ich dachte, was für ein Fettsack, aber vielleicht war es der Dieb, der die Handschrift gestohlen und unter seinem Mantel versteckt hat? Wieso hatte er sonst so einen dicken Bauch, äh? Wenn es so ist, Krieger, dann müssen wir den Flüchtigen im Reich der Zarlogs suchen. Es wäre gut, deinen Verdacht zu überprüfen, Späher. Wenn wir den Dieb nicht fangen und die Handschrift zurückbringen, wird das eine Schande für dich sein!
Aber ich darf den Posten nicht verlassen! *Tritt ungeduldig auf der Stelle.* Ich kann nicht - das verbietet die Dienstvorschrift! Die ganze Hoffnung ruht auf dir, Krieger! Such diesen Schuft in den Bergen der Zarlogs - er kann noch nicht weit gekommen sein!
Dein Ziel: Gehe nach Basgorien und suche in den Bergen den Dieb und nimm ihm die gestohlene Handschrift ab.
Du bist von Magmarischer Aufklärer [16] überfallen worden. <<< 9500 LP, heilt sich Der Kampf « Angriff auf Roksolana» hat begonnen. Der aufgeschreckte Vogel schwingt sich in den Himmel und aus dem Augenwinkel bemerkst du, dass einige kleine Steinchen vom Steilhang nach unten rollen. In diesem Augenblick springt ein Unbekannter vom Bergabsatz hinunter und kommt mit einer Waffe wedelnd auf dich zu. Der Wind weht seine Kapuze nach hinten und du erkennst, dass es ein Krieger der feindlichen Rasse ist. Verteidige dich!
Du hast den Gegner besiegt und entdeckst am Absatz, von dem er hinuntergesprungen ist, seinen Mantel und Rucksack. Unter den Sachen des Diebes findest du die aus dem Stadttor gestohlene Handschrift. Erhalten: Buch der Wachablösung 1 Stk. Bringe die gefundene Handschrift dem Hauptmann.
Manuskript gefunden *Gibt einem seiner Krieger eine Anweisung und wendet sich dir zu.* Du bist immer noch hier, fremder Krieger? Hast du dich etwa entschlossen, bei mir als Wache im Stadttor anzuheuern? Nein, Hauptmann, der Dienst in der Wache ist nichts für mich. *Du holst die Handschrift aus dem Rucksack und legst sie vor den Hauptmann auf den Tisch.* Hier ist die gestohlene Handschrift. Ich hoffe, du hältst dein Wort und wirst den Späher nicht unter Arrest stellen.*Du erzählst vom feindlichen Krieger.*
Du meinst, ein Spion ist in das Gebiet des Stadttores eingedrungen und keiner der Wächter, die als Wache auf dem Kommandopunkt abgestellt waren, hat es bemerkt? Und nur der Späher, der für ein ganz anderes Territorium zuständig ist, hat den wegrennenden Unbekannten gesehen! *Sein Gesicht wird rot vor Wut.* Rufe sofort die Wächter zu mir, die heute vormittag Wache geschoben haben! Ich schicke alle vor das Tribunal! *Dreht sich zu dir und streckt dir ein Säckchen mit Münzen entgegen.* Hab Dank, Fremder, für alles, was du für das Stadttor getan hast! Ich hoffe, diese Belohnung kann die von dir aufgewendete Zeit etwas entschädigen. Und mach dir keine Sorgen, ich halte mein Wort: der Späher wird nicht unter Arrest gestellt. Aber einen Verweis... Einen Verweis erhält er!
Belohnungen 40000 Erfahrung, 20 Reputationen der Stadt und Betrügerischer Trank „Scheintod“ 1 Stk.
*Zieht den eingebeulten Kürass aus und betastet seine Rippen. Seufzt erleichtert auf.* Glück gehabt! Die Rippen sind nicht gebrochen, ich habe nur blaue Flecken und Prellungen! Ich muss dem Schmied für den guten Kürass danken: er hat viele mächtige Schläge abgewehrt und mir das Leben gerettet. Ich wünsche Gesundheit, Hauptmann. Mit wem hast du dich denn angelegt, dass sogar der Kürass verbogen ist. Haben etwa Feinde das Stadttor angegriffen?
Nein, Fremder, am Stadttor ist alles ruhig: am Späher huscht noch nicht mal eine Maus vorbei! Ich bin gerade erst mit einem Trupp von den Zarlog-Ländern zurückgekehrt, genauer gesagt von der Grenze zwischen ihren Bergen und unserem Gebiet. Dort sind Trolle aufgetaucht. Bergtrolle! Über diese Gefahr lasen wir früher nur in den Handschriften, die uns die ersten Siedler hinterlassen haben und jetzt mussten wir sie mit eigenen Augen sehen. Die Zarlogs sagen, dass die Trolle tief im Innersten der Berge hausen und normalerweise nicht an die Oberfläche kommen. Früher nicht herauskamen… *Stößt die Stiefel fort und beugt sich leicht ächzend über die Karte.* Weiter als bis zu den Bergen haben sich die Trolle nie gewagt. Und wenn ich jetzt sofort eine Truppe dorthin schicke, kann ich so dort stoppen oder sogar zurück in die Höhlen jagen. Was sagst du, Fremder? Finden sich einige zuverlässige Kameraden, um den Trollen eins überzuziehen? Ich denke, ich kann schnell einen Trupp zusammenstellen! Wird man alleine nicht mit den Trollen fertig?
*Schüttelt finster den Kopf.* Das ist ein nicht gerechtfertigtes Risiko, Fremder, und eine sinnlose Zeitverschwendung. Nimm besser vier oder fünf Krieger, auf die du dich verlassen kannst und verjage die Trolle aus unserem Land!
Dein Ziel: Sammle eine Gruppe von fünf Kriegern und finde in den Ruinen von Basgorien Trolle, die sich dort angesiedelt haben und vernichte sie. Alter Bergtroll << 22500 LP greift mit 5 Bergtrollen < < 12200 LP an Heilt sich und seine Gehilfen
Du hast die Bergtrolle besiegt und bemerkst, dass aus dem Maul des einen Spucke tropft, die die Oberfläche des rauen Steines zersetzt. Du sammelst vorsichtig etwas Spucke in dem gläsernen Zaubergefäß, verschließt es sorgfältig und wirfst es in den Rucksack. Kehre zurück zum Hauptmann der Wache und erzähle ihm von deinem Sieg über die Trolle und der erstaunlichen Eigenschaft ihrer Spucke. Erhalten: Spucke des Bergtrolls 1 Stk.
Die Bergtrolle sind besiegt *Zieht einen neuen Kürass an und klopft mit der Faust auf ihn.* Ich hoffe dieser Kürass ist genauso solide wie der vorherige! Er kann einige grausame Schlachten aushalten, wenn man den Worten des Schmieds Glauben schenkt. *Betrachtet deine Rüstung.* Und deine Rüstung, Fremder, ist unversehrt, wie ich sehe. Ja, mit mir ist alles in Ordnung! Was du nicht über die Trolle sagst, Hauptmann! Meine Truppe hat Monster getötet und ich habe noch etwas von ihrer Spucke dabei. Sie ist so zähflüssig, dass sie sogar einen Stein zerätzt! Ich denke, das könnte passen.
Es freut mich, das zu hören, Fremder! Was man auch sagt, da wo du herkommst, versteht man was vom Kämpfen *Drückt dir fest die Hand.* Danke, Krieger. Ich habe dem Stadtobersten schon eine Nachricht geschickt und Antwort von ihm erhalten, in der er seine Dankbarkeit für deine Hilfe ausdrückt. Was die Spucke angeht, so rate ich dir, sie der Heilerin zu zeigen. Sie findet bestimmt Verwendung für sie und wird über solch einen nützlichen Fund dankbar sein! Schau bei ihr vorbei, solange du noch in den Mittagsländern bist.
Belohnungen Beeindruckende Erfahrungsessenz und 10 Reputationen der Stadt.
Gesichtlose, *Einer der Gesichtslosen reicht dir seine mit schwarzen Linien benetzte offene Hand. In deinem Kopf erklingt eine dumpfe, heisere Stimme.* Hilf uns... Es ist verschwunden. Nicht ohne unsere Schuld. Wir dachten, die Visionen würden detailliert und klar sein, sobald wir uns in der Näher der Höhlen befinden würden, in denen das Böse eingekerkert ist. Deshalb begaben wir uns in die Verbotene Stadt. Magie ermöglichte es uns, unbeobachtet bis zur Küste des Steinregenbogens vorzudringen, je näher wir jedoch der Wohnstatt der dunklen Kraft kamen, desto schwächer wurde unser Zauber. Wir verließen in Eile die alte Stadt und bemerkten den Verlust bereits hinter ihren Mauern. Wovon spricht ihr? Was ist verschwunden?
*Die Gesichtslosen stellen sich in einem Dreieck auf und beraten sich. Kurz darauf dreht sich eines der Wesen in deine Richtung und in deinem Kopf erklingt eine dumpfe, heisere Stimme.* Wir werden dir ein Geheimnis anvertrauen. Um die Visionen zu sehen, von denen du nun so viel gehört hast, benötigt man ein Auge der Dämmerung. Es gebärt die Bilder und wir geben dem gesehenen eine Deutung. Ohne das Auge sind wir nicht in der Lage, das Erwachen des Bösen in dem Labyrinth aus dunklen Höhlen zu verfolgen. Du musst es wiederbeschaffen. Es ist dort geblieben, an der Küste des Steinregenbogens, wo der Flusshüter [16] lebt.
Dein Ziel: Begib dich in die Verbotene Stadt, besiege den Flusshüter [16] an der Küste des Steinregenbogens und beschaffe dabei das Auge der Dämmerung.
BelohnungenZugang zur Reputation der Traumdeuter. 20.000 Erfahrung, 6 G 10 S. Ich werde das Auge der Dämmerung beschaffen, wo immer es ist.
*Sitzt tief in Gedanken versunken auf dem Teppich und wirft eine silberne Münze. Als er dich sieht, kneift er mißtrauisch die Augen zusammen und leckt sich mit seiner langen Zunge die Lippen ab.* S-s-s... Du hast nicht gerade den besten Tag für einen Bes-s-such aus-s-sgewählt, Fremdling. Wenn du Waren betrachten möchtest, dann gibt es hier nichts-s-s zu s-s-sehen, ich habe zeitweise Unannehmlichkeiten. Aber wenn, du etwas-s-s dazu verdienen möchtes-s-st, dann findet sich vielleicht ein Job für dich. Wenn du s-s-sie mir bringst, fülle ich dir die Taschen. Was s-s-sagst du dazu, Fremder? Interes-s-siert? Einen guten Job lehne ich niemals ab, Händler. Was ist mit dir geschehen, was sind das für Unannehmlichkeiten?
*Taxiert dich und nickt dann endlich und zeigt mit der Pfote auf den Platz neben sich, damit du dich setzen kannst.* Das-s-s Unangenehmste, was-s-s in meinem Geschäft pass-ss-ssieren kann, is-s-st geschehen. S-s-s... Ges-s-stern habe ich aus-s-s Vers-s-sehen einen groß-ß-ßen Teil der Ware verdorben, die ich in die Mittagsländer schicken s-s-sollte. Ich bin gestrauchelt, habe die Öllampe fallen gelass-ss-ssen und sie sind in Flammen aufgegangen. Wenn ich jetzt dies-s-se Waren nicht zurückbekomme, ist mein ganzer Ruf ruiniert. Ärgerlich... Wie du dir vielleicht vorstellen kannst, habe ich gleich eine neue Lis-s-s-te zus-s-sammengestellt, aber... *Schüttelt deprimiert den Kopf.* Das kriegt man bestimmt wieder hin. Die Liste ist schon mal ein guter Anfang. Wo ist sie?
*Knetet verzweifelt die Pfoten.* Würde ich hier s-s-sitzen, wenn ich es wüss-ss-sste? Meine Lis-s-ste ist verloren gegangen! S-s-so ein elendiger Tag... *Erlangt seine Beherrschung zurück und betrachtet dich wieder aufmerksam.* Du, Fremdling, könntest mir natürlich helfen... S-s-s-... Natürlich nur, wenn du einem Zarlog-Händler einen Gefallen erweis-s-sen möchtest, den er dir nie vergess-ss-ssen wird... Ich helfe gerne. *Sarukh nickt zufrieden und reibt sich langsam die Pfoten.* Und jetzt sag, wo diese Liste verloren gegangen sein kann.
*Schließt die Augen und erinnert sich.* Schaun wir mal… Vor gar nicht allzu langer Zeit kam ich aus-s-s Valtreja. Unterwegs kontrollierte ich die Lis-s-ste nochmal, um s-s-sicherzustellen, dass ich nichts-s-s vergess-ss-ssen habe. S-s-s... Dann steckte ich s-s-sie in die Tasche und als ich in den Laden zurückkehrte, war sie schon nicht mehr da. Ich schaut und entdecke ein Loch in der Tasche. Ärgerlich… *Schüttelt missbilligend den Kopf.* Des-s-swegen denke ich, dass-ss-ss ichdu genau dort s-s-suchen muss-ss-sst – im Stadttor von Valtreja. Geh dorthin, Fremder, vielleicht has-s-st du ja Glück und findest s-s-sie s-s-sofort.
Dein Ziel: Begib dich zum Stadttor von Valtreja, finde Liste des Kaufmanns und bringe es dem Händler Sarukh.
Hinweis: Steinchen im Standbildort
Du bist von Maurina-Einzelgängerin [16] überfallen worden. Der Kampf « Angriff auf Roksolana» hat begonnen. Du läufst am Rande des Gewässers entlang und hoffst, die Liste des Händlers Sarukh zu finden, als plötzlich eine bewaffnete Maurina aus den Büschen springt und sich auf dich wirft. Kampf « Angriff auf Roksolana» ist beendet. Nachdem du die Maurina besiegt hast, beugst du dich über ihren ausgestreckten Körper und entdeckst. dass ein zweifach gefaltetes Blatt Papier aus ihrem breiten Ledergürtel hervorragt. Das ist doch die gesuchte Liste des Händlers Sarukh!
*Schärft einen langen Säbel und steckt ihn in die Scheide, die an seinem Gürtel hängt.* Du bis-s-st schnell zurückgekehrt, Fremdling. Ich hoffe mit der Lis-s-ste? Natürlich, Händler. Alles wie versprochen. Hier, nimm.
*Nimmt dir die Liste aus der Hand und überfliegt sie.* S-s-s... Groß-ß-ßartig, groß-ß-ßartig, das-s-s is-s-st meine Lis-s-ste. Das-s-s is-s-st schon die halbe Miete. Halbe Arbeit? *Reibt ungeduldig die Hände.* Ja, Fremdling, das-s-s war nur der Anfang... S-s-s... Jetzt müssen wir alle dies-s-se Waren finden, damit ich s-s-sie meinen Kunden anliefern kann. S-s-sie fallen doch nicht vom Himmel, oder? Gut Händler, ich höre.
Als-s-so zuallererst brauche ich… S-s-s… *Bewegt die Lippen und fährt mit dem Finger die Liste ab.* Bringe mir Rocha-Klauen 10 Stk., Berg-Rochaschnäbel 5 Stk… S-s-s… Und Regenbogen-Rochaschwänze 10 Stk . Das-s-s ist ein Kinderspiel, damit bis-s-st du doch einverstanden? Und jetzt beeil dich.
Dein Ziel: Bringe dem Händler Sarukh 10 Klauen des Rochas, 5 Schnäbel des Berg-Rochas und 10 Schwänze des Regenbogen-Rochas.
*Nickt zufrieden, als er die von dir erbeuteten Trophäen betrachtet.* Du bis-s-st ein hervorragender Jäger, bes-s-sonders-s-s für einen Fremden... Groß-ß-ßartige Arbeit, s-s-sehr gut. Aber das-s-s is-s-st noch nicht alles-s-s... S-s-s... *Blickt dich forschend an.* Du bis-s-st doch noch nicht müde? Nein, ich bin bereit für den nächsten Auftrag. Was brauchst du jetzt?
Eine absolute Kleinigkeit... Damit mein Ruf vollständig gerettet is-s-st und meine Kunden erneut überzeugt sind, dass-ss-ss ich zuverläss-ss-ssig bin, besorge mir... *Studiert die Liste.* Als-s-so, s-s-s... Bringe mir Schatten-Briofs 10 Stk., Dickbäuchiges Io 10 Stk und Steine von Schneelapis 10 Stk. Schaffst du das-s-s? Ich warte auf dich.
Dein Ziel: Bringe dem Händler Sarukh Schatten-Briofs 10 Stk., Dickbäuchige Ios 10 Stk und Schneelapis 10 Stk.
*Kommt zu dir und schaut in den Sack mit den Trophäen.* S-s-s… Alles-s-s da. Anscheinend gibt es auch schnelle und verantwortungs-s-s-bewuss-ss-sste Fremde… Interess-ss-ssant...*Öffnet die Truhe und holt eine Belohnung hervor.* Ich bin dankbar für deine Diens-s-ste, Krieger und möchte dir wie versprochen danken. Zarlog-Händler halten ihr Wort. S-s-s... Und jetzt muss ich meinen Auftrag erfüllen, des-s-swegen lass-ss-ss uns-s-s verabschieden.
*Nimmt Haltung an und schaut dir drohend und entschlossen direkt in die Augen.* S-s-s… Ich habe schon von deinen Taten gehört, Krieger aus fernen Ländern. Ich habe keine Zweifel, dass-ss-ss du dich hervorragend mit der Geschichte dieser Gegend auskennst und viel Interess-ss-ssantes über die Magmaren zu berichten weißt. Was möchtest du über sie erfahren, Sirsch? Wie sie kämpfen?
*Bei diesen Worten nickt Khasches stolz.* Es gibt für einen Zarlog nichts Erfreulicheres als eine gute Schlacht, Fremdling! Gut dass-ss-ss du das einsiehst. Aber nein, mich interess-ss-ssiert etwas-s-s anderes-s-s... In letzter Zeit kommen immer mehr Magmaren in unsere Gegend. Sie bringen Steine mit, die sie aus Taschen holen und in der Gegend herumwerfen... Warum? Kanns-s-st du mir das-s-s s-s-sagen? Ich höre das erste Mal davon, Sirsch. Und bin auch früher nie auf so etwas gestossen.
*Faucht gereizt.* S-s-s… Das-s-s dachte ich mir schon… Zuers-s-st dachten wir, die Magmaren hätten so eine Tradition. Ein merkwürdiges fremdländisches Ritual. Auch das-s-s hätte mich nicht erstaumt. Wir leben schon lange S-s-seite an S-s-seite, aber wiss-ss.ssem nis-s.s heute nicht viel voneinander. S-s-s... Ja und die Steine sehen äußerlich ganz normal aus-s-s… *Betrachtet dich aufmerksam.* Aber warum kommen in letzter Zeit immer mehr von dies-s-sen Magmaren? Wir haben schon keine Lust mehr, uns darüber den Kopf zu zerbrechen! Vielleicht ist das wirklich nur eine Tradition, die zwar merkwürdig ist, aber absolut harmlos?
*Unterbricht dich harsch.* Wir haben dies-s-sbezüglich eine andere Meinung, Fremder! Uns kommt es so vor, als würden die Magmaren einen Fluch aussprechen… s-s-s… bevor sie die Steine werfen und ihn genau dadurch in einen gewohnlichen, harmlosen Feldstein verwandeln. S-s-s-... Aber das ist nur der äußerliche Schein. Was gedenkst du zu tun?
*In den Augen des Sirsch funkelt ein boshaftes Feuer*. Wir müssen wenigstens einen dieser Steine bekommen! Nur so können wir ihn unters-s-suchen und verstehen, was-s-s er dars-s-stellt. Aber das-s-s is-s-st schon deine Aufgabe, Fremdling, denn deine Stammesgenoss-ss-ssen haben s-s-so vie Unheil in die Mittagsländer gebracht. S-s-sieh es einfach s-s-so, dass-ss-ss die Zeit angebrochen ist, deine Schulden zurückzuzahlen! *Ballt die Pfote zur Faust.* Aber ich empfehle dir, zu kämpfen. Ich schlage dir vor, einen dies-s-ser Steine zu stehlen! Klingt verlockend. Aber so kann man auch scheitern, was ich absolut nicht möchte...
*Unterbricht dich harsch mit der Pfote.* Ich gebe dir Amulett der Vorsehung. S-s-s... Zieh es an, wenn du zu dem Magmaren gehst, um den Stein zu holen und niemand wird dich bemerken. *Du nickst zustimmend und der Sirsch gibt dir das Amulett.* Aber denk dran, Fremder: wenn du vers-s-suchst, es-s-s gegen deine Stammes-s-sgenossen einzusetzen, wirst du streng bestraft. Ich habe dich gewarnt!
Dein Ziel: Begib dich nach Basgorien und beobachte den Magmaren mit dem verdächtigen Stein und stehle ihn, indem du das Amulett der Vorhersehung benutzt.
Friede sei mit dir, Fremder. Murr... Ich habe dich erwartet. *Die Maurina legt freundschaftlich ihre samtige Pfote auf deine Hand.* Wie schon bei unserer ersten Begegnung, habe ich auch jetzt den Eindruck, dass deine Ankunft in den Mittagsländern der Vorsehung zu verdanken ist, murr... Darum werde ich dir, o Reisender aus fernen Ländern, von Tahilsyme, dem heiligen Baum unseres Volkes erzählen. Ich erzähle dir das, murr, in der Hoffnung, dass du sein Retter sein wirst, wenn die höheren Mächte es wollen. Danke für dein Vertrauen und die Herzlichkeit, mit der man mich hier immer empfängt. Wen soll ich retten?
Tahilsyme, Fremder, so nennen die Maurins das höchste Wunder, das uns Scheara persönlich zuteil werden ließ. Murr... Seit Jahrhunderten leben die Bewohner der Mittagsländer Generation für Generation unter dem Schutz des heiligen Baums. Die natürliche Magie, die die Welt um uns erfüllt, keimte und wuchs im Schatten von Tahilsyme; sie machte die gesegneten Länder des Südes unzugänglich für Chaos und hielt das uralte Böse zurück, das tief in den Bergen schlummert. Doch die Kräfte des Baums versiegen, murr... Schreckliche Wesen, die sich in ihm eingenistet haben, saugen Tropfen für Tropfen seine belebende Energie ab. Sie nagen an seiner Baumrinde, trinken den Saft seiner Äste, machen die Wurzeln dünner. Sie richten Tahilsyme zugrunde. Aber was sind das denn für Wesen, und wie konnten sie sich im heiligen Baum einnisten?
*Die Augen der Anführerin sind voller Schmerz.* Wir konnten uns nicht mal vorstellen, dass das Böse einmal in unsere Welt eindringt. Murr... Doch Fremde, die zu uns auf riesigen Schiffen aus fernen Ländern kamen, haben, ohne es selbst zu ahnen, den uralten Schrecken im Dunkel der Zarlog-Höhlen wiedererweckt. Wie ein Gift befiel er die Körper und den Verstand der lebendigen Wesen nahe der verbotenen Berge und veränderte sie für immer und verwandelte sie in Ungeheuer, murr... Der heilige Baum wurde schwächer, und die Monster nutzten das, um in sein Inneres zu gelangen. Unter ihnen befand sich auch Harzul [16] , ein riesiger Wurm, der sich in den Wurzeln von Tahilsyme einnistete, murr... Ein mächtiges, hässliches Wesen... Die Kräfte des Baums schwanden Tag um Tag. Fremde aus fernen Ländern? Du meinst die Menschen und Magmaren, die hier ihre Städte gegründet haben. Hm... Aber warum hat niemand den Baum beschützt?
Wir haben es versucht, murr... Die Zarlogs waren so erzürnt über die kopflose Tat der Fremden und so damit beschäftigt, niemanden in die Nähe der verbotenen Höhlen zu lassen, dass sie Tahilsyme ganz vergaßen, murr... Auch mein Volk war ein Hüter des Baums, denn er wächst auf dem Land der Maurins, also war es an uns zurückzuschlagen. Murr... hunderte Maurin-Krieger ließen ihr Leben im Kampf gegen die Ungeheuer, die sich im Baum eingenistet haben. Hunderte errangen den Sieg über die Monster und schenkten Tahilsyme Zeit, um neue Kraft zu schöpfen. Doch die Ungeheuer werden ständig wiedergeboren, und die Kräfte der Maurins reichen nicht aus. Murr... Denkst du, dass ich die Ungeheuer besiegen kann, und hast mir deshalb von Tahilsyme erzählt?
Murr... Du bist ein tapferer Krieger, dein Körper und Geist sind stark. Ich habe die Vorahnung, dass du Tahilsyme beschützen kannst, genauso wie er dich in den Mittagsländern vor Chaos bewahrt. *Die Maurina streicht mit ihrer Pfote langsam über dein Gesicht.* Mit dieser edlen Tat wirst du den furchtbaren Fehler deiner Vorfahren sühnen, Fremder, murr... Du musst wissen, dass in den Schatzkammern Tahilsymes sich viele kostbare Artefakte befinden. Sie werden dir gehören, wenn du Kharzul [16] und die anderen dunklen Kreaturen überwältigst, die den Baum auszehren. Mein Volk ist schuld daran, dass das Böse in euer Reich eingedrungen ist, und ich werde die Schuld meiner Ahnen sühnen, indem ich mich ins Innere von Tahilsyme begebe.
Du bist äußerst mutig, Fremder, murr... Aber lass dich auf dieses gefährliche Unterfangen nicht alleine ein. Hör auf mich und schare eine Gruppe würdiger Krieger um dich, denen du dein Leben anvertrauen kannst und für deren Leben du zu kämpfen bereit bist, murr... *Die Maurina holt aus einem Beutel, der an ihrem Gürtel hängt, einen Trank heraus.* Nimm diesen Trank, ein, er wird dir das Aussehen unserer Rasse verleihen, murr... Der Baum ist Maurins wohlgesinnt und wird dich so gut er kann beschützen. Die Ungeheuer, die in den Wurzeln und Zweigen des Baums krabbeln, rühren dich bei solchem Aussehen nicht an. Nimm dich lediglich vor Angriffen jener in Acht, die die Übergänge bewachen. Murr... Und vergiss nicht, Fremder: Den Gesetzen der Natur zufolge siegt immer der Stärkere! Ich vertraue darauf, dass du es bist!
*Die Anführerin des Rudels schließt die Augen und senkt den Kopf.* Möge dich die Erde mit ihren Kräften füllen und die Himmel über uns deine Seele mit Frieden und Harmonie füllen. Murr... Herzlich willkommen im Reich der Maurins. Vielen Dank. Erzähle mir bitte von jenen Kriegern des Rudels, die Tahilsyme beschützen. Ihr nennt sie Verteidiger, stimmt‘s?
Murr... Vom ersten Moment unserer Bekanntschaft wusste ich, dass du irgendwann kommen und mich danach fragen würdest. *Die Maurina wendet sich vertrauensvoll an dich.* Wie du weißt, ist der heilige Baum ein höchstpersönliches Geschenk der Drachengebieterin. Die Maurins werden ihre Großzügigkeit niemals vergessen, weshalb sie es als ihre Pflicht erachten, Verteidiger von Tahilsyme zu werden. Und Feinde gibt es zur Genüge... Monster etwa, die in seine Rinde eindringen, seine Lebenssäfte anzapfen und die hölzernen Wächtergeister daran hindern, sich wiederzubeleben. Unsere Krieger kämpfen zwar ohne Unterbrechung gegen diese Ungeheuer, doch die Aufgabe der Verteidiger von Tahilsyme ist weitaus schwieriger. Worin aber liegt die Aufgabe der Verteidiger von Tahilsyme?
Diese Recken dringen in den heiligen Baum ein und gehen den Weg von den Wurzeln bis zur Spitze, um an Gegenstände zu gelangen, die Tahilsymes ursprüngliche Energie enthalten und aus Verstecken geholt werden müssen, die von gefährlichen Monstern bewacht werden. Die Gegenstände werden anschließend einem magischen Feuer übergeben und die daraus entstehende Kraft hilft den hölzernen Schutzgeistern dabei, sich wiederzubeleben. Murr... Das ist eine sehr gefährliche Mission... Man muss nicht nur gegen lebendige Monster kämpfen, sondern auch gegen geisterhafte, aus Nebel geborene Ungeheuer, die von der magischen Flamme angelockt werden. Kennen die Verteidiger eine besondere Beschwörung, die magische Flammen erzeugt?
Sie steht in einem Manuskript, dass jeder Verteidiger von Tahilsyme vor dem Antritt seiner Mission bei mir bekommen kann, sobald er eine einfache Aufgabe erfüllt. *Die Maurina berührt mit ihrer Tatze leicht deine Stirn.* Du hast genügend Kraft und Ausdauer, um ein Verteidiger zu werden, Murr… Du musst es nur wollen... *Nimmt die Tatze von deiner Stirn.* Höre auf die Stimme deines Herzens und du wirst wissen, ob es dein Weg ist… Was dient als Beweis, dass der Verteidiger seine Mission erfüllt und den Baumgeistern geholfen hat, zu erstarken?
Der beste Beweis sind die Auras der Finsternis, die vom Verteidiger von Tahilsyme im Kampf gegen die geisterhaften Monster gesammelt werden. Murr... Das ist zwar nicht einfach, doch für ihre Tapferkeit und Selbstopferung werden die Krieger mit besonderen Privilegien ausgestattet. Indem du ein Verteidiger von Tahilsyme wirst, bekommst du die Möglichkeit, magische Folianten zu erwerben, die dich im Kampf unbesiegbar machen. Wenn du deine Fähigkeiten weiter entwickelst und deine Reputation verbesserst, kannst du einen treuen Begleiter und ein einzigartiges Reittier bekommen. Danke für die Antworten.
Murr... Auf bald, Krieger, auf bald. Das Volk der Maurins wird sich geehrt fühlen, wenn du dich den Verteidigern von Tahilsyme anschließt.
*Wirft einen Blick auf den Bodenlosen See* Denkst du, ich liebe das Element des Wassers ohne Grund? Äh, nein! In jungen Jahren vertraute ich den Wegen und Pfaden nicht, die über das trockene Land führten! Du weißt nie, welche Gefahr hinter der nächsten Biegung auf dich wartet! Räuberische Tiere, Vögel und sogar Pflanzen leben im Wald, denen unser Fleisch ziemlich gut schmeckt! Du sprichst doch nicht etwa über Neferto?
Genau sie meine ich! Scheußliche Geschöpfe... Blumen sind doch dazu da, um das Auge zu erfreuen und uns mit ihrem Duft zu betören und nicht um Jagd auf Menschen zu machen! In letzter Zeit haben sich diese gruseligen Wesen derart vermehrt, dass es ungefährlicher ist durch diese Gewässer zu schwimmen, selbst wenn diese von Raubfischen bevölkert wären! Wegen den Nefertos kommen meine Kunden nicht mehr, wer wagt es denn, sich zu Fuss zum Übergang zu begeben... Vielleicht kannst du mir helfen? Erledige diese Widerlinge und ich werde schon etwas finden, womit ich dir danken kann!
Dein Ziel: Töte 20 Nefertos.
Ich konnte von hier sehen, wie du diesem Unkraut den Garaus gemacht hast! Hervorragende Arbeit! Das ist mir viel wert, ich stehe tief in deiner Schuld. Jetzt können die Leute wieder zum Durchgang gelangen... Aber, wenn wir es hier erneut mit Nefertos [15] zu tun bekommen, werde ich mich bei dir melden, in Ordnung?
Belohnungen Starke Erfahrungsessenz 2 St., Erhöhte Erfahrungsessenz 2 St. Stadturkunden entsprechend dem Level.
*Beugt sich über den Amboß und untersucht sorgfältig ein mechanisches Detail, wobei er ein romantisches Liedchen pfeift.* Ich habe nur noch einen Traum… Ta-ta-ta… Das du mir mit „Ja“ antwortest… Ta-da-da… *Bemerkt dich, wird knallrot und versteckt das Teil hinter dem Rücken.* Krieger, ich bin sehr froh, dass du mich besuchst... Brauchst du etwas Geschmiedetes? Oder kann ich sonst irgendwie helfen? Nein, Schmied, ich war in der Nähe und wollte nur vorbeischauen und Hallo sagen. Und was machst du gerade? * Du schaust vielsagend auf die Hand, die der Schmied hinter dem Rücken versteckt.*
Ach, das ist... *Der Schmied zeigt dir ein kleines Stückchen Gold.* Ich möchte daraus gerne eine Halskette machen... das wird wunderschön. Hervorragende Bestellung! Sie zahlen wahrscheinlich gut?
*Wird noch röter, als er schon ist.* Das ist eigentlich gar kein Auftrag… Das… hm… das habe ich beschlossen aus persönlichen Gründen… Nun, der Heilerin zu schenken. *Streckt plötzlich die Schultern und schaut dich mit stolzem Blick an.* Für ihre Heilung und… Hilfe in verschiedenen Angelegenheiten! Für ihre äußerst nützliche, unschätzbar wertvolle, unvergeßliche... Hilfe. *Du lächelst verständnisvoll und nickst.* Natürlich. Für die Heilerin. Für die Hei-eil-eilung. *Der Schmied beugt sich nach unten und stochert mit der Stiefelspitze in der Erde.* Na dann, ich wünsche dir alles Gute und viel Glück. Und ich muss weitermachen.
*Rennt zu dir, da ihm etwas Wichtiges einfällt.* Warte, Krieger, das hätte ich fast vergessen! Ich kann das Geschenk, das Collier nicht selbst anfertigen. Deine Hilfe könnte ich sehr gut gebrauchen. Gut, Schmied, was kann ich für dich tun?
*Reibt sich freudig die Hände.* Weißt, du ich muss noch ein paar Steinchen besorgen. Edelsteine, um das Collier zu verzieren. Und ich habe eine Idee: ein Krieger hat mir von erstaunlichen Kostbarkeiten erzählt, die man nur in den Tiefen der Mittagsgewölbe finden kann, in den Augenhöhlen irgendwelcher Gesichter dort... Stell dir das vor! Ich habe allerdings nicht ganz verstanden, was für Gesichter das sein sollen... Das stimmt, Schmied, in den Mittagsgewölben gibt es tatsächlich uralte Steinstatuen in Gestalt von Gesichtern, die mit bunten Steinen bestückt sind. Eine Augenweide, das sage ich dir!
Ja genau, genau die brauche ich! *Schaut dich hofnungsvoll an.* Hilf mir doch bitte, Krieger, ohne dich schaffe ich das nicht. Bring mir diese Steinchen. Währenddessen schüre ich das Feuer und beginne, den Rohling zu schmieden.
Dein Ziel: Begib dich zu den Mittagsgewölben, finde die uralten Statuen und entferne aus ihnen Blauer Stein 1 Stk, Gelber Stein 1 Stk, Grüner Stein 1 Stk, Roter Stein 1 Stk, Violetter Stein 1 Stk und bringe sie dem Schmied.
*Nimmt den kräutergetränkten Lappen vom Mund und fragt besorgt.* Wie fühlst du dich, Fremder? *Legt die Hand auf deine Stirn.* Fröstelt es dich oder hast du Hitzewallungen? Ist vielleicht dein Magen das hiesige Essen nicht gewöhnt? Sag, wie es ist, du muss mich nicht täuschen. Hm… Du musst natürlich zur Untersuchung ins Lazarett! Ich brauche nicht ins Lazarett! Ich fühle mich hervorragend, Heilerin. Warum soll der Erstbeste, der hier nichtsahnend vorbeikommt, gleich ins Lazarett?
Ich habe dort schon drei, die nicht reden wollen, eingesperrt! Wenn du sie auf der Strasse triffst, und fragst, wie es ihnen geht - dann sind sie alle gesund und haben keine Beschweden und am nächsten Tag liegen sie schon im Krankenbett mit den gleichen Symptomen. Fremder, lass mich deinen Puls messen! *Misst deinen Puls.* Dem Himmel sei Dank, du bist gesund wie ein Stier! Hm... Du warst anscheinend nicht auf dem Fest anläßlich des Stadtjubiläums. Nein, Heilerin, ich war noch nicht auf dem Fest. Und warum fragst du?
Diese dort… *Nickt mit dem Kopf in Richtung Kranke im Lazarett.* … waren da und haben sich meiner Meinung nach dort die Krankheit eingefangen! Vielleicht haben sie etwas Verdorbenes gegessen oder zu viel getrunken. Aber das zweite kann man ausschließen: der Älteste hat noch nie von der Maische getrunken! Wir müssen also herausfinden, womit sie auf dem Fest bewirtet wurden und dann wird sich alles klären. *Senkt die Stimme zu einem Flüstern.* Ich habe kein gutes Gefühl, Fremder. Das ist das erste Mal, dass mir solche Symptome begegnen, ich kann nicht verstehen, was das für eine Krankheit sein soll. Ach, wenn es nicht zu viel ist, dann geh bitte zum Oberhaupt der Hauptstadt, zu unserem Kriegsherren und frage, ob es etwas Exotisches auf dem Fest gab.
Dein Ziel: Begib dich zu Brettwil dem Tapferen und finde heraus, was zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes der drei Gäste der Feierlichkeiten führen konnte
Mehr über die Gerichte auf dem Fest erfahren *Rollt gedankenversunken die Schriftrolle zusammen, in der er gerade gelesen hat.* Guten Tag, Fremder, ich freue mich dich in der Hauptstadt zu sehen. *Schaut nach links und rechts, als würde er jemanden suchen.* Vielen Dank für den herzlichen Empfang. Ich habe gehört, ihr hattet vor kurzem Feierlichkeiten? Entschuldige meine ungebührliche Neugier, aber ich würde gerne erfahren, ob ihr dort exotische Gerichte aufgetischt habt oder Gäste aus Übersee hattet?
*Blickt sich weiterhin suchend um.* Wenn du etwas über das Fest erfahren willst, musst du mit jemand anderem reden, Fremdling. Ich würde gerne etwas mit dir plaudern, aber es gibt eine unaufschiebbare Sache: Wegen all des Getöses mit den Feierlichkeiten habe ich ganz vergessen, dem Schmied Erz zu liefern, damit er bis Ende der Woche die Arbeit an den neuen Schwertern für die Krieger beenden kann. Und ärgerlicherweise ist kein einziger Kämpfer in der Nähe, den ich damit beauftragen könnte! *Der Blick des Kriegsherren bleibt an dir hängen.* Fremdling, alle meine Hoffnungen liegen auf dir! Hilfst du mir? Wenn ihr mir nur versprecht, meine Fragen zu den Feierlichkeiten ehrlich zu beantworten
Ich garantiere dir, dass ich dir alle Einzelheiten über das fest erzählen werde, aber schaue zuerst beim Zarlog-Händler vorbei und kaufe 5 Maß Argon-Erz und liefere es so schnell wie möglich an den Schmied.
Dein Ziel: Kaufe bei Sarukh 5 Maß Argon-Erz und bringe es dem Schmied Gromur.
Dein Ziel:Jage Bargofs, beschaffe 10 ihrer Herzen und bringe sie dem Schmied.
Bargofherzen besorgt *Stellt den Korb hin, damit du die Bargofherzen aus dem Rucksack hineintun kannst.* Danke Krieger, du bist ein Freund! Sag dem Stadtoberhaupt, dass seine Bestellung rechtzeitig fertig sein wird, dass er seine Kämpfer wie abgemacht für ihre neuen Waffen vorbeischicken kann. Ich mache mich sofort an die Arbeit, jetzt muss ich mich nicht mehr um das Feuer im Ofen kümmern. Nochmals vielen Dank, Krieger.
Dein Ziel: Kehre zurück zum Staatoberhaupt und erzähle ihm, dass sein Auftrag erfüllt wurde.
Auftrag ist ausgeführt Was sagst du, Fremder? Hast du dem Schmied das Erz für die Arbeit übergeben? Ja, du musst dir keine Sorgen machen: der Schmied schwört, dass die Bestellung rechtzeitig fertig wird! Und jetzt lass uns über die Feierlichkeiten sprechen. Standen irgendwelche exotischen Geichte auf den Tischen oder waren Gäste aus fernen Ländern anwesend?
Nun, was denn, das Fest, immer das Fest. Ich muss sagen, es war sehr erfolgreich! Die Tische bogen sich unter allen möglichen Köstlichkeiten und die Musikanten spielten so mitreissend, dass sogar der dicke Händler vom Marktplatz auf der Tanzfläche unserer Hirtin auf die Füsse trat. Lustig war es, Fremder, sehr lustig! *Denkt nach.* Gäste? Nein , keiner der Fremden war da. Und was exotische Gerichte angeht: alles war so wie immer. Gemüse aus den Gärten der einheimischen Bürger. Jeder brachte ewas mit, bereitete etwas zu und Wild - der Waidmann lieferte eine Partie Fleisch zur Feier des Tages. Du hast nichts Ungewöhnliches am Verhalten des Waidmanns, Ältesten und des Wächters bemerkt?
Diese drei saßen den ganzen Abend am Tisch und stopften sich die Backen mit Fleisch voll! Immer, wenn ich hinschaute, aßen sie und aßen, besonders das Wild hatte es ihnen angetan, war anscheinend gut zubereitet. Und vielleicht... *Dreht sich um, als er eine weibliche Stimme schreien hört und ruft einen Kämpfer herbei. Dieser sagt etwas und geht weg.* Das war die Heilerin, die so einen Krach veranstaltet: der Waidmann ist aus dem Lazarett geflohen. Was kann man da machen? Man kann ihn doch nicht gewaltsam zurück in die Heilanstalt bringen?! Hm… Vielleicht hat die Heilerin Recht und das Essen war nicht in Ordnung? Ich spreche mal mit dem Waidmann, er war für die Fleischgerichte zuständig.
Die Flucht des Waidmanns aus dem Lazarett ist nur zu deinem Vorteil, Fremder. Außerhalb der Stadt kannst du mit ihm reden und wenn er in der Heilanstalt bleibt, wird die Heilerin dich um nichts in der Welt zu ihrem Patienten lassen. *Schaut auf die Turmuhr.* Ich muss gehn, Fremder. Hab Dank für deine Hilfe mit dem Schmied und bis bald.
Dein Ziel: Suche den Waidmann beim Stadttor von Valtreja und frage ihn nach dem Wild für die Feierlichkeiten.
Den Waidmann über das Wild ausfragen *Spannt den Bogen und richtet drohend den Pfeil auf dich.* Noch einen Schritt weiter und dieser Pfeil durchbohrt dein Bein! Ich mache keine Witze! Waidmann, das bin doch ich, erkennst du mich nicht? Ich möchte über das Wild sprechen, das du für die Feierlichkeiten erjagt hast. Und nur zur Info: Dein Pfeil kann wohl kaum meine Rüstung durchbohren.
*Lässt den Bogen sinkenк.* Krieger der fernen Länder? Wegen dieser verfluchten Krankheit tanzen mir andauernd gelbe Kreise vor den Augen, deswegen habe ich nicht gleich verstanden, dass du das bist. Ich denke, die Heilerin schickt dich, um mich zurück ins Lazarett zu befördern. Und ich kann nicht länger liegen und die Decke anstarren und fühle mich schon bedeutend besser. Ich kann dich nicht zwingen, ins Lazarett zurückzukehren, aber mir scheint, dass es vor allem für dich selbst besser wäre. Aber ich möchte dich fragen: Hast du das Wild für das letzte Fest besorgt?
Ja, damit beschäftige ich mich, Fremder. Die Bewohner der Mittagsländer mögen Rochafleisch sehr wegen seinem zarten Geschmack, deswegen bereiten sie es an Feiertagen immer zu. Und dieses Mal war keine Ausnahme: Ich habe die Stadt mit zehn Leibern beliefert und muss sagen, dass die Köche sie hervorragend zubereitet haben. Ich aß selbst einige Stückchen - hervorragendes Flei... *Erbleicht und schwankt, asl könnte er sich kaum auf den Beinen halten.* Vielleicht hat die Heilerin ja Recht und ich bin zu früh aufgestanden. Kann vielleicht das Rochafleisch die Krankheit hervorgerufen haben? Waidmann, hast du am Verhalten der Vögel etwas Seltsames bemerkt?
Etwas Seltsames? Hmm... Eigentlich nur, dass die Jagd an diesem Tag sehr erfolgreich war: ich konnte den Vogel mit dem ersten Pfeil töten, als hätten die Rochas mich schlecht gesehen und sie haben sich auffällig langsam bewegt. Ich beschloss, dass es an den Mirrou-Strahlen lag, die an diesem Tag besonders hell strahlte und dich wirklich blendete! *Setzt sich auf den Boden und schnürt sich das Hemd an der Brust auf, damit ihm das Atmen leichter fällt.* Außerdem erinnere ich mich, dass ich heute einige verendete Rochas auf dem Pfad gesehen habe. Ganze Kadaver, die die Waldtiere und Würmer nicht angerührt hatten! Das heißt, mit ihnen ist etwas nicht in Ordnung! Verschlechterung der Sehkraft, Schwäche, verlangsamte Reaktion... An irgendetwas erinnern mich diese Symptome, Waidmann!
Ich bin doch nicht der Einzige, der ein Problem mit den Rochas hat? Was denkst du, fremder Jäger? Aber, um zu überprüfen, ob dein Verdacht stimmt, müssen wir ein echtes Anzeichen der Plage bei den Vögeln finden und es der Heilerin zeigen. *Will aufstehen und fällt dabei fast um, greift jedoch rechtzeitig nach einem Ast.* Aber von mir ist im Moment keine Hilfe zu erwarten, Fremder, du musst alleine handeln. Jage die Rochas [16] und untersuche aufmerksam ihr Fleisch, ob du etwas Ungewöhnliches entdeckst. Vielleicht ein seltsames Gebilde auf den Federn oder etwas anderes. Wenn du etwas findest, bringe es sofort zur Heilerin.
Dein Ziel: Jage Rochas und suche in ihrem Kadaver Anzeichen für eine unbekannte Krankheit.
Du trittst an den getöteten Rocha heran und bemerkst, dass aus seinem halbgeöffneten Schnabel ein seltsames Wesen kriecht, das aussieht wie ein Insekt. Du ergreifst das Geschöpf geschickt am Ohr und hebst es schnell hoch, wirfst es in ein kleines Einmachglas und verschließt den Deckel. Es lohnt sich, die Trophäe der Heilerin zu zeigen. Erhalten: Negach 1 Stk.
Den seltsamen Fund zeigen *Schließt die Tür zum Lazarett ab.* Nein, du kannst es dir nicht vorstellen: dem Späher wurde es langweilig im Lazarett und er ist einfach abgehauen! Was für eine Unvernunft! Er fühlte sich gerade erst ein wenig besser und dachte sofort, er sei geheilt und ist verschwunden! Und jetzt ist er zurückgekommen, weil er wieder Fieber hat. *Steckt den Schlüssel in die Tasche der Schürze.* Hier haut keiner mehr ab! Wenn die Kranken sich nicht um sich selbst kümmern, sollten sie wenigstens an die anderen denken: am Ende ist diese Krankheit ansteckend?! Ich teile deinen Unmut, Heilerin, aber dank der Erzählung des Spähers konnte ich etwas feststellen und sogar finden! *Erzählt von seinem Verdacht und zeigt das seltsame Geschöpf.*
*Verzieht angewidert das Gesicht.* Welch ein ekelhaftes Geschöpf! Pfui! Was für eine Scheußlichkeit! Ich würde sagen, das ist ein Parasit, wie er bei Haustieren vorkommt. Kann mich aber nicht erinnern, früher schon einmal so etwas gesehen zu haben. Warte mal, Fremder. *Hot ein dickes Manuskript mit Bidern, das sie schnell durchblättert, und nickt.* Nein, nicht einmal im Lexikon der Parasiten findet man es. Hör mir zu, Krieger, das muss man den Zarlogs zeigen. Ich kenne mich doch mit den Krankheiten von Menschen und Magmaren aus, aber nicht von Zarlogs. Vielleicht können sie uns etwas sagen.
Dein Ziel: Begib dich zu Sirsch der Zarlogs und zeige ihm das seltsame Wesen, das du im Kadaver des getöteten Rochas gefunden hast.
Den seltsamen Parasiten zeigen *Er hebt stolz den Kopf und schaut dir unverwandt in die Augen.* Was-s-s führt dich zu mir, Fremdling? Ich brauche deine Hilfe, Sirsch. *Du zeigst das Wesen.*
S-s-s... Warum trägst du die Aus-s-sgeburt des-s-s Elends-s-s mit dir herum? DerNegach ist gefährlich, Fremdling, er bringt den Tod. *Voller Wut.* Wie konntest du es-s-s wagen hierher zu kommen?! S-s-s... Wills-s-st du die Zarlogs vernichten? Nein, Sirsch, ich wünsche den Zarlogs nichts Böses. Dieses Wesen wurde im Fleisch des getöteten Rochas gefunden und ist vielleicht der Grund für die Krankheit der Bewohner der Mittagsländer. Ich weiss nichts über es, deswegen bitte ich um deine Hilfe.
*Unterdrückt die Wut.* S-s-s... Wir nennen dies-s-se Kreatur Negach, was in der alten Sprache meines Volkes Lebenssauger bedeutet. Der Negach richtet s-s-sich direkt unter der Haut ein, was-s-s du noch nicht einmal bemerks-s-st und langs-s-sam, Tag für Tag entzieht er dir ein kleines Körnchen Lebensenergie mehr. S-s-s... Und wenn in deinem Körper das-s-s Leben erlischt, verläss-ss-sst die Kreatur ihn, um ihrem Herren die ges-s-samte Energie zu bringen. Aber wer ist der Herr des Negachs? Und wie kann man die Unglückseligen, in deren Körpern diese Kreatur wohnt, von ihrem üblen Einfluss befreien?
Noch nie hat jemand den Herren gesehen. S-s-s... Aber wenn du ihn tötes-s-st, dann sterben alle Negachs. So rettest du das-s-s Leben deiner Stammes-s-sgenossen, Fremdling. *Zeigt auf das Glas mit den Negachs.* Die Kreatur hilft dir, ihren Herren zu finden! Bes-s-sorge beim Händler des-s-s Rudels-s-s Maurinens-s-salz und bringe es-s-s mir. Damit rufen wir den Herren. Wenn wir den Negach töten wird er s-s-selbst hier auftauchen!
Dein Ziel: Kaufe Waldsalz beim Händler #Händler Tao Mun|Händler Tao Mun|Händler Tao Mun,Tao Mun|Tao Mun]# und bringe es dem Sirsch.
*Schaut dich angespannt an.* Fremdling, s-s-sei bereit! Mit dem Elend is-s-st nicht zu scherzen! S-s-s... *Der Sirsch zerreibt das Maurinensalz in seinen schwieligen Händen und streut es auf den sich im Glas schlängelnden Negach. Das Wesen krümmt den Rücken in Todeszuckungen und verendet. Ihr wartet einige Zeit, aber der Herr taucht nicht auf. Der Sirsch schleudert den Negach wütend auf den Boden und dreht sich zu dir um.* S-s-s, irgendetwas-s-s stimmt da nicht... Etwas-s-s fehlt und was-s-s genau, das-s-s müssen wir jetzt heraus-s-sfinden. Ich werde dir helfen, Fremdling, aber jetzt nimm erst einmal die Belohnung für deine Mühen, du has-s-st s-s-sie dir verdient!
*Die geheimnisvolle Person versteckt ihre Augen hinter einer verblichenen Kapuze und winkt dich mit erhabener Geste heran.* Krieger! Krieger! Eile nicht vorbei, ich habe eine Aufgabe für dich... Sache? Was ist passiert?
*Der Gesprächspartner tritt überzeugt auf und hat keine Eile, die Karten auf den Tisch zu legen.* Die Sache ist lohnend, kein Zweifel. Ich bezahle mit Ruhm und die Belohnung wird besser als schmähliche Münzen sein. Die Bitte ist einfach: Man muss nur diesn Stein an einen Ort bringen. Frag nicht, warum. Es gibt Dinge, von denen sogar der kühnste Krieger besser nichts weiss, glaub mir. Wirf den Stein dort auf den Boden und dann kannst du zurückkehren. Der Weg nimmt nicht viel Zeit und Kraft in Anspruch - ich bringe dich mit meinen Beschwörungen dort hin... Ein gewöhnlicher Stein? Einfach nur hinbringen? Wahrscheinlich haben sie etwas verschwiegen, Verehrter...
Du bist scharfsinnig, Krieger! Tatsächlich gibt es ein Detail. Dieser Ort befindet sich auf dem anderen Kontinent. Dort sind deine Feinde wie Bäume im Wald, wie Sand am Meer. Wenn du getötet wirst, gibt es keine Belohnung. Aber das hält dich doch nicht auf?
Dein Ziel: Wenn der Unbekannte dich auf den feindlichen Kontinent bringt, beschaffe denStein in Uzbord.
*Auf dem konzentrierten Gesicht des Feldherren erkennst du einen Schatten von Müdigkeit.* Ich freue mich, dich wieder in der Hauptstadt begrüßen zu dürfen, Fremder. Der Bau des Portals nimmt all meine Zeit in Anspruch. Du musst verzeihen, aber ich kann nicht mal ein anständiges Gespräch mit dir führen. In der Stadt wird viel über dein unerwartetes Erscheinen geredet und viele vertrauen dir nicht. Du bist fremd hier... Hoffe nicht auf einen sonnigen Empfang: die Umstände veranlassen die Einwohner dazu, misstrauisch gegenüber Fremden zu sein. Tja... Wir sind sehr argwöhnisch und vorsichtig geworden. Ich kann die Vorsicht der Bewohner Fremden gegenüber verstehen, würde aber gern beweisen wollen, dass ich euch nichts Böses wünsche.
*Le guerrier renverse la tête en arrière, pensif, puis finit par acquiescer.* Je peux t'aider, étranger. En ville, on dit que la confiance est une chose qui se mérite. Tu auras la possibilité de prouver tes bonnes intentions en réunissant confiance en toi et courage en quantité suffisante. *Le commandant pose son regard sur le mur de la ville.* Nous construisons un portal. C'est une mission de prime importance. Hélas, les convois de bois et d'autres matériaux nécessaires sont attaqués par des dévoreurs [17] . Des hordes de fauves assiègent la ville, et je n'ai pas assez de combattants pour m'en débarrasser. Si tu nous aides à éliminer les bêtes, je suis sûr que les citoyen sauront apprécier le service rendu. Tu pourrais aussi appeler tes camarades en renfort, car il ne sera pas facile d'affronter les dévoreurs seul.
Dein Ziel: Sei behilflich und töte 5 Waldbeißeriche. Geh zurück zu Brettwil.
Sei vorsichtig, es ist schwer, mit ihnen allein fertigzuwerden.
*Der Feldherr mustert dich mit unverhohlenem Interesse. Auf sein Gesicht legt sich ein ungläubiger Schatten.* Guten Tag, Fremder. In der Stadt rummelt es, wie in einem Bienenstock. Die Bürger sprechen nur noch von dem Auftauchen eines seltsamen Unbekannten, von dem man nicht weiß, woher er kommt und was seine Absichten sind. Alle überlegen, was von dir zu erwarten ist: etwas Gutes, oder etwas Schlechtes? Vielleicht kannst du es mir ja selbst sagen? Ich wünsche dir nichts Böses, wenn auch du mir nichts Böses wünschst. Ich bin zum ersten Mal in dieser Gegend und möchte mich erstmal umsehen.
Deine Antwort gefällt mir, Fremder. Auch deine Absichten scheinen gut zu sein, du hast nicht gekniffen und zu verstehen gegeben, dass du dich nicht beleidigen lässt. *Der Feldherr lässt seinen Blick über den Platz streifen.* Du bist Gast in unserer Stadt und es gehört sich, dass man mit Gästen anständig umgeht. Und falls du bleiben möchtest oder uns oft besuchen kommen, dann werden wir dich nicht daran hindern und auf gute Nachbarschaft hoffen. Allerdings sind die Bürger sehr argwöhnisch, deshalb würde ich an deiner Stelle nicht mit einem herzlichen Empfang rechnen. Vertrauen muss man sich erkämpfen, wenn du verstehst. Sobald die Einheimischen merken, dass du ihnen mit offenem Herzen entgegenkommst, werden sie dir auch ihre Sympathie bekunden. Vielen Dank, ich werde deinem Rat umgehend folgen. Schließlich würde ich gerne mehr über diese Gegend erfahren.
*Das strenge Gesicht des Feldherrn wird von einem kaum merklichen Lächeln erhellt.* Diese Gegend ist unglaublich schön, Fremder, davon wirst du dich noch überzeugen können. Ich werde dir noch einen Ratschlag geben, weil ich eine verwandte Kriegerseele spüre. In der Stadt beginnt man mit dem Bau des magischen Portals, das unser Land mit den fernen Gebieten verbinden soll, aus denen du stammst. Viele lange Jahre lang haben wir isoliert gelebt, es ist an der Zeit, eine Verbindung mit dem Kontinent aufzubauen. Die gesamte hiesige Bevölkerung wird sich an dem Bau beteiligen, ob jung, alt, einfacher Handwerker oder blasierter Hexenmeister. Wenn auch du deine Hilfe anbieten würdest, hättest du bei den Einheimischen sofort einen Stein im Brett. Du wirst in Handumdrehen deine Vertrauenswürdigkeit beweisen können. Die hiesigen Bürger sind nicht böse eingestellt, man muss ihnen nur zu verstehen geben, dass du, obwohl du aus der Fremde kommst, bereit bist, ihre Stadt zu beschützen. Komm zu mir, wenn du dich entschieden hast - ich werde dir erzählen, wie du beim Bau des Portals helfen kannst.
Dein Ziel: Verdiene 500 Reputationspunkte von Valtreja, indem du die Aufgaben der Bewohner der Mittagsländer sowie die täglichen Aufgaben zum Bau des Portals bei Brettwil dem Tapferen erfüllst.
Tägliche Aufgaben z.B.: Töte 10 Bargof Du hast den Bargof im Auftrag des Feldherrn getötet. Erhalten: 10 Reputation deiner Stadt.
Bau ist beendet Lass mich dir die Hand drücken, Fremder. *Der Feldherr drückt dir fest die Hand.* Du hast der Stadt einen unschätzbaren Dienst erwiesen, indem du beim Bau des magischen Portals geholfen hast. Dank dir wirken die Zauberer in dieser Minute die letzten Beschwörungen, um den Weg zu deinem Heimatkontinent zu öffnen. Das Portal wird ein Verbindungsglied zwischen unseren Ländern sein und wir hoffen alle, dass es auch der Beginn von Freundschaft und gegenseitiger Hilfe sein wird. Schließlich sind wir Nachfahren ein und derselben großen Rasse. *Der junge Krieger legt dir freundschaftlich die Hand auf den Rücken.* Von heute an kannst du diese Stadt als dein zweites Zuhause ansehen, seine Bewohner werden immer froh sein, dich willkommen zu heißen. Du hast dir ihr Vertrauen und ihre Liebe erkämpft, Fremder. Ich kann jetzt mit stolz diese Worte aussprechen: Herzlich Willkommen!
Belohnungen Starke Erfahrungsessenz 10 St., Reputation der Hauptstadt der Mittagsländer: 50.
Schande! Unehrenhafte Schande! Ich habe einem alten Freund das Wort gegeben und es gebrochen... Die Götter werden mich für meine Tat bestrafen, wenn ich nicht vorher durch meine Gewissensbisse eingehe. Wie konnte ich nur so leichtsinnig mit der Reliquie des Kriegsherren umgehen? Mein Volk ist gerettet, der Preis dafür ist allerdings hoch gewesen. Ich werde das Vertrauen des alten Haudegens nicht wieder gewinnen können und die Nachricht von meinem Betrug wird sich überall herumsprechen...
Kannst du mir genauer erzählen, was passiert ist? Es gibt nichts, was man nicht wieder gut machen könnte...
Es gibt Dinge, die unwiederbringlich sind, Fremder... Wie du weißt, hing das Schicksal unseres Volkes kurzzeitig an einem seidenem Faden. Ich hatte damals die Verantwortung für meine Mitbürger übernommen und habe diese Entscheidung keine Sekunde lang bereut. Man sah einen geborenen Anführer in mir und überließ mir für einige Zeit das verzauberte Schwert, das vor Unglück schützt... Ich kann mich noch an die Runen auf dem Griff erinnern! Es ist ein wahrlich mächtiges Artefakt gewesen. Was ist denn passiert?
*Zuckt mit den Schultern.* Eben das kann ich nicht verstehen! Wahrscheinlich ist die in der Waffe schlummernde Magie nicht ewig gewesen, oder wurde in den endlosen Schlachten aufgebraucht... Eines Tages jedenfalls zerfiel das Schwert in meinen Händen zu Staub! Die berühmte Klinge verendete schmachvoll, und nun steht ein Bote des Kriegsherrn an meiner Schwelle, der nach Rückgabe des Artefakts verlangt. Ich weiß nicht, was ich ihm antworten soll! Der Gedanke ist unerträglich, dass man mich als Lügner und Betrüger abstempeln wird... In der Welt Feo gibt es viele Wesen, die in Magie bewandert sind. Vielleicht könnte eines von ihnen dich vor der Schmach bewahren?
*Im Blick des Feldherrn keimt leise Hoffnung auf.* Das ist gar nicht mal unklug, was du sagst, Fremder! Doch ich kenne nur ein Wesen, dass in der Lage wäre, eine genaue Kopie des Schwertes zu erschaffen und dabei Diskretion zu wahren... Morgenröte. Ihre Gedanken sind rätselhaft und für Sterbliche nicht fassbar. Ich weiß nicht, ob sie mir bei einer derart komplizierten Sache helfen wird. Und doch möchte ich dich bitten, zu ihr zu gehen und ihr für die Erschaffung des Zauberschwertes allen Reichtum der Welt anzubieten!
Dein Ziel: Überzeuge Morgenröte davon, eineexakte Kopie des verschwundenen Schwertes zu erschaffen.
Wasserfall Lumiria, Morgenröte
*Im Blick deiner Gesprächspartnerin schlummert etwas ungreifbares... Womöglich ist es in Jahrhunderten angesammelte Weisheit, oder versteckte Ironie... Wer kann schon wissen, was sich in der Seele dieses rätselhaften Wesens verbirgt?* Du kommst nicht ohne Grund zu mir, Krieger, vergeude also keine Zeit mit nichtssagenden Begrüßungen... Ich mag keine leeres Geschwätz und schätze mir Ehrlichkeit. Dann komme ich also gleich zur Sache... Der Feldherr der Mittagsländer hatte von dem Kriegsherren ein Schwert bekommen. Es erwies ihm unschätzbare Dienste, zerfiel anschließend jedoch aus unerfindlichem Grund.
Ach, verzauberte Waffen... Der Handgriff ist bestimmt mit Runen bedeckt gewesen, habe ich recht? *Sie nimmt zufrieden dein Nicken zur Kenntnis und setzt das Gespräch fort.* Ein in der Tat seltenes Artefakt. Und wie es sich gehört, wurde es einst mit einem Schutzzauber belegt. Der vorherige Besitzer scheint es nicht gewusst zu haben. Er hätte sich nicht von dem Schwert trennen dürfen! Die Waffe ist jedenfalls unwiederbringlich verloren! Das Schwert kann vielleicht nicht wieder hergerichtet werden... Warum sollte man die Reliquie aber nicht neu erschaffen?
Und du möchtest, dass ich das mache, Krieger? Das ist gewagt... Warum aber sollte ich meine Kraft auf dieses Zeug verschwenden? Ich kenne den Feldherren, von dem die Rede ist und kann mir vorstellen, dass seine Enttäuschung vorüber geht... Du musst verstehen, dass ich nicht jedem hergelaufenen helfen muss, nur weil ich Magie beherrsche. Du gehst vortrefflich mit Magie um - ich mit dem Schwert! Vielleicht tust du mir den Gefallen, wenn ich dir einen Dienst erweise?
*Interessiert.* So ist das also? Ein unerwarteter Vorschlag! Doch wozu bist du fähig, Krieger? Menschen und Magmaren sehen so zerbrechlich aus... Kaum werden sie von Stahl durchbohrt, fallen sie schon... Ohne Essen halten sie es kaum lange durch... Und das Alter, das ihnen auf den Fersen ist? Es nicht einfach nur lächerlich! Mit deinen Fähigkeiten kann ich in der Tat nicht mithalten... Ich habe nicht übernatürliches an mir, dafür habe ich Mut und Kraft im Überfluss!
Nun, dann will ich dir also eine Chance geben, das zu beweisen. Wenn du so tapfer bist, wie du sagst, dann begib dich in meine Schatzkammer... Ich weiß nicht, was dort auf dich im Dunkeln lauern wird - das ist dein Problem. Doch zwischen vergessenen Pokalen, Kelchen und anderen Überresten einstiger Größe wirst du Fragmente eines alten Amuletts finden. Ich brauche es genau so, wie du mich brauchst. Setze den Talisman an Ort und Stelle zusammen und - sei auf der Hut... Was droht mir da unten?
Alles! Oder nichts. Das kommt darauf an, wie gut du mit dem Schwert umgehen kannst. Den Rest werden wir besprechen, sobald du wiederkommst *Dreht sich um und zeigt dir damit, dass sie das lange Gespräch ermüdet hat.*
Dein Ziel: Wende dich an Morgenröte, um in die Schatzkammer zu gelangen. Finde beim Beschaffen von Goldpartikeln 10 Amulettfragmente und füge sie an Ort und Stelle zusammen. Bringe den zusammengesetzten Talisman Morgenröte.
Der Weg zur Schatzkammer Bist du bereit, in meine Schatzkammer abzusteigen? Keine Angst, es ist völlig ungefährlich! Du wirst nur einen leichten Schwindel verspüren, doch das ist ein Klacks für einen gesunden Krieger! Halte dich fest - wir legen los!
Du hebst den Fund vom Boden, pustest den Staub weg und musterst ihn aufmerksam. Es ist ein Fragment von falscher Form, einst wahrscheinlich Teil eines Amuletts gewesen. Erhalten: Amulettfragment 1 Stk. Du hebst den Fund vom Boden, pustest den Staub weg und musterst ihn aufmerksam. Es ist ein Fragment von falscher Form, einst wahrscheinlich Teil eines Amuletts gewesen. Erhalten: Amulettfragment 1 Stk.
Du stellst die Teile des Amuletts so zusammen, dass sie ideal zueinander passen. Das Artefakt leuchtet augenblicklich auf und in dem hellen Schein erblickst du einen Zarlog, der die Schriftrolle an sich zieht. Als der Räuber merkt, dass du ihn beim Diebstahl ertappt hast, fügt er dir zischend den ersten Schlag zu... Erhalten: Erschaffenes Amulett 1 Stk. Eingezogen: Amulettfragment 10 Stk. Du bist von Gerissener Zarlog [1] überfallen worden. <<< 2244 LP Der Kampf « Angriff auf Roksolana» hat begonnen. Der böse zischende Zarlog weicht zunächst deinen Schlägen aus, bis er schließlich von dir getroffen gegen die Wand fliegt und in einem Geheimgang verschwindet. Du hast keine Möglichkeit, hinter ihm herzulaufen. Kampf « Angriff auf Roksolana» ist beendet.
*Sichtlich neugierig.* Also, Krieger, den Beginn deines Abenteuers kann ich mit meinen eigenen Worten wiedergeben... Du hast dich in die Schatzkammer begeben und hast lange in den Edelsteinen gewühlt, um dasAmulett zu finden Als du endlich alle Teile des Artefakts gesammelt hattest, fügtest du sie zusammen... Was ist danach passiert? Das interessiert mich mehr als alles andere! Um ehrlich zu sein, hatte ich in dem Durcheinander keinen rechten Plan... Ich traf auf einen Zarlog, der sich an die Schätze ranmachte. Er stellte sich als schwacher Gegner heraus - und floh vor mir durch einen Mauergang...
Also haben es die Zarlogs auf mein Gold abgesehen? Dafür werden sie bezahlen. Ich hatte eigentlich Krets-Grabschänder im Verdacht... Nun stellt sich heraus, das diese drolligen Diebe nichts damit zu tun haben... Darauf hätte ich eher kommen müssen. *Respektvoll.* Also gut, Krieger, du hast deinen Mut bewiesen - ich werde mein Wort halten. Vielen Dank, Allerweiseste... Wann kann ich das magische Schwert abholen kommen?
Ich werde etwas Zeit benötigen, um die Eisen- und Stahlkomponenten in einem alchemistischen Prozess zu vereinen... Ein Zauber dieser Art verlangt nach Achtsamkeit und Konzentration... Und solange ich mit der Klinge, beschäftigt sein werde, wirst du mir helfen, die Schatzkammer vor Räubern zu schützen! Ich denke, es genügt, den Einstieg mit Steinen zu verschütten, damit die Diebstähle aufhören. Das Schlupfloch ist ziemlich groß... Mit gewöhnlichen Steinen ist einem da nicht geholfen.
Du könntest dich in die Mittagsländer begeben und einige Bargofs [16] töten. Ihre Körper sind härter als Stein und groß wie Felsen... Fünf solcher Brocken kann einen Riss im Weltgefüge stopfen, von einem gewöhnlichen Loch ganz zu schweigen! Mache dich auf den Weg, Krieger, während ich die nötigen Beschwörungen ausspreche. Diese gefährlichen Zeilen sind nicht für die Ohren einfacher Sterblicher gedacht...
Dein Ziel: Besorge 5 Fragmente von Steinkörpern der Bargofs aus den Mittagsländern. Bringe sie zu Morgenröte.
Bargof-Fragmente sind besorgt Wo bliebst du nur, Krieger? Während du durch Feo spazierst, wird meine Schatzkammer leer geräumt... Sobald einer von den Räubern das Steigloch entdeckt, wird jeder von dem Geheimgang erfahren, dem etwas daran liegt. Der Einstieg muss mit Steinen abgedeckt werden, damit auch der beste Einbrecher nicht mehr durchschlüpfen kann. Fünf Fragmente von Bargofkörpern werden dem Dieben im Weg stehen! Jedes davon habe ich in einem harten Kampf abgerungen...
Ich musste mich auch ordentlich ins Zeug schaffen, damit aus einer gewöhnlichen Klinge eine magische wird... Am Ende konnte ich ein Schwert erschaffen, dass von dem alten nicht zu unterscheiden ist. Du kannst es nehmen und dem Feldherren übergeben. Der Klinge droht jetzt kein Zerfall mehr, sie ist mit einem Zauber vor Brüchen geschützt...
Dein Ziel: Kehre zu Brettwil zurück und gebe ihm die Kopie des verzauberten Schwertes.
*Pfeift entzückt.* Fremder, du hast das Unmögliche möglich gemacht! Ich wäre nicht in der Lage, das neue Schwert von dem alten zu unterscheiden, selbst wenn sie nebeneinander liegen würden! Sie ist wahrlich eine Meisterin auf dem Feld der Magie! *Lässt seinen Adjutanten kommen.* Bringe den Boten zu mir und vergiss nicht, ihn für das lange warten zu entschädigen! Der arme Kerl musste sich ordentlich gedulden, während man ihn mit Versprechen abspeiste... Ja... Etwas Gold wird die verlorenen Stunden in einem anderen Licht erscheinen lassen... Ich musste viel Zeit investieren, um Hilfe für dich zu erbitten. Zauberwesen sind nicht gerade nachgiebig!
Willst du damit andeuten, dass auch du eine besondere Belohnung verdienst, Fremder? Du hast recht, daran hätte ich eher denken sollen. Ich werde diesen Fauxpas mit einer ordentlichen Portion Goldmünzen wiedergutmachen! Nimm deinen verdienten Lohn an, damit wir als Freunde scheiden! Ich möchte nicht als geizig gelten, vor allem nicht bei derart tapferen Kriegern aus fremden Ländern!
BelohnungenReputation der Hauptstadt der Mittagsländer 50. 30.000 Erfahrung, 9 G 14 S.